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Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 2nd
Datum: 18.11.2024, Kategorien: CMNF
... Vielen Dank nochmal und einen schönen Tag noch.“ Das wäre geschafft. Bina schaute mich überglücklich an. „Franky Baby. Deine Idee war einfach spitze. Und das es auch noch sofort geklappt hat. Ich liebe Dich.“ Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und fuhr mir durch die Haare. „Da das Ganze auf Freiwilligen basiert, wird nur die Anfahrt verlangt. Aber Franky wir müssen auf jeden Fall etwas spenden. Dass es so etwas überhaupt noch gibt?!“ „Wer kommt denn nun? Haben sie dir das gesagt?“ „Nein, das wird relativ spontan entschieden. Aber 3 Kräfte sind für heute Abend noch frei. Und diese bekommen ihre Aufträge automatisch zugeteilt. Also. 18Uhr.“ Ich spürte, wie sich langsam ihre anfängliche Freude in Unbehagen wandelte. „Baby, wir schaffen das. Du schaffst das!“ Sie legte sich auf die Couch, ihren Kopf an meinen Bauch. „So, und nun. Mach schon endlich die Post auf. Wir warten doch nun schon ewig auf den Liefertermin für unsere neue Ausstattung der Zimmer.“ Als ich die Post durchging, war nichts Besonderes dabei. Der letzte Brief allerdings sollte es in sich haben. „Oh Oh. Die Teil-Kostenerstattung des Pflegedienstes wird aberkannt. Sie wurde fälschlicherweise zugelassen. Blabla .Begründung: Dr. bla bla bla ist nicht in der allgemeinen Ärztekammer aufgenommen. Seine Behandlungsmethoden mit Bezug zu alternativer Medizin lassen eine Kostenerstattung nicht zu.“ Bamm. Das saß. Dabei war mir das gar nicht bekannt. Für mich ist ein Arzt eben ein Arzt. Darüber ...
... hatte ich mit Markus noch nie gesprochen. „Ach shit. Aber Franky, das schaffen wir auch so. Wäre aber wirklich schön gewesen. Aber der Freiwilligendienst ist doch auch viel günstiger. Wobei. Frank?! Das ist eine Art Notdienst. Also für die nächsten Tage benötigen wir auf jeden Fall eine Alternative.“ „Das bekommen wir hin. Ich werde später Mal nach drüben schauen, was der Umbau macht und neben zu die Pflegedienste kontaktieren. Du ruhst dich ein bisschen aus, und machst dich hübsch für heute Abend.“ Oops. Da war es wieder. „Frank! Lass das. Das ist nicht komisch!“ Und sie hatte Recht. Am Nachmittag saßen wir gemeinsam am Küchentisch und besprachen die Problematik dass kein Pflegedienst Personal übrig habe. Die Möglichkeit ca. 200km zu einer festen Einrichtung zu fahren erschien uns auch etwas aufwendig. Wir wollten unser Glück bei unserem heutigen Mitarbeiter des Pflegedienstes versuchen. Bina ging dann nach oben zum Duschen und ich schloss die Vorhänge im Wohnzimmer. Wir beschlossen die Sitzung im Wohnzimmer durchzuziehen. Dort war die Atmosphäre doch etwas gemütlicher als im Bad. Auch gab es dort eindeutig weniger Spiegel. Die Spiegel hatte Bina angesprochen. Sie fand es bei der ersten Sitzung äußerst seltsam die Behandlung teilweise auch im Spiegel verfolgen zu können. Als Bina wieder nach unten kam, sah ich sie an. Meine Bina. Solch ein toller Körper. Und er hatte aktuell so sehr zu leiden. Das muss wieder werden. Für uns. Sie hatte sich eine ...