1. Watersports Challenge


    Datum: 18.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... verdammt nass!" Ich setzte mich auf die Liege und er stand wieder hinter mir. Dann löste er den Handtuchknoten um meine Brust und ließ das Handtuch auf meine Beine sinken. "Ich glaube, ich muss doch mal aufs Klo!", sagte ich leise. "Leg dich einfach hin!", meinte Kilian.
    
    Ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren und seine zärtliche Finger auf meiner Brust. "Worauf habe ich mich da nur eingelassen?", fragte ich und legte mich auf den Rücken. "Vielleicht solltest du deine Beine etwas auseinander machen?", fragte er. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich breitbeinig vor ihm lag. Er ölte seine Finger ein und fragte: "Wie wäre es mit einer Kitzlermassage?" Ich lachte: "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist!" Aber schneller, als ich gucken konnte, lagen seine öligen Finger auf meinen Schamlippen. Den Kitzler hatte er sofort zu fassen.
    
    Es fühlte sich auch schön an, aber ich hatte so einen Druck auf der Blase. "Ich muss mal!", rief ich. Dann spürte ich einen Finger von ihm in meiner Pussy. "Du bist ja verrückt!", sagte ich. "Lass es doch einfach laufen!", meinte er. "Wie einfach so?", fragte ich. "Klar!" meinte Kilian und reizte mich in meiner engen Scheide, wo ich einen totalen Gegendruck aufbaute, damit ich nicht pinkeln musste. "Freya! Entspann dich!", sagte er und zog seinen Finger wieder heraus, um auf meinem Kitzler weiter zu massieren. Dann konnte ich es nicht mehr halten. "Oh Gott!", schrie ich und dann schoss es aus meiner Scheide, ein satter ...
    ... Strahl. "Jaaa! Lass es laufen!", zischte Kilian. Seine Hand war komplett nass.
    
    Er kam vor die Liege und drückte meine Oberschenkel hoch zu meinem Brustkorb. Es pieselt warm im hohen Bogen auf meinen Oberkörper. Es war so eine Erleichterung. Dann entspannte sich mein Unterleib wieder. Ich sah ihn an: "Ich glaube, das war noch nicht alles!" Kilian freute sich und sagte: "Spare es noch ein bisschen auf!" Alles war nass, die Liege, mein Oberkörper, meine Oberschenkel und sein halber Unterarm. Ihm machte das gar nichts aus. Es roch auch nicht wirklich nach Urin, es war fast pures Wasser. Dann beugte sich Kilian über meine Pussy und leckte sie aus. "Oh Gott, ist das schön!", schnaufte ich.
    
    "Siehst du? Ich wusste, dass es dir gefällt!", knurrte er und erhob sich. "Ich glaube, jetzt kann ich es auch nicht mehr halten!", sagte er. Er kam wieder an die Seite der Liege und zog seine Hosen aus. Sein halb steifer Schwanz sah mich an. Er nahm sein Glied in die Hand und starrte auf meinen nassen Körper. "Ich habe ganz vergessen, wie es ist mit einem fast Steifen zu pinkeln!" Nun musste ich natürlich Kontra geben und sagte: "Entspann dich und lass es einfach laufen!" Dann kam auch sein erster Schwall in einem hohen Bogen auf meinen Oberkörper geprasselt. Ein warmer goldener regen benetzte meine Haut. Ich war komplett nass. Letztendlich steckte er seine Finger in meinen Mund und ließ sie sich ablecken. Ich hatte so viel Speichel, dass es an meinen Lippen herunter lief.
    
    Er verrieb das warme ...