Tugendsame Schwestern 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Anal
... „Die Farne sind Lydias Hobby, nicht meins. Wie gefällt ihnen die Aussicht?" Welche Aussicht meinte Florence wohl, dachte ich. Also die auf ihren im Gang schwingenden Hintern war einfach toll.
Die Aussicht auf die Landschaft war herrlich: Hinter einem mit Kornblumen übersäten Streifen Weizenfeld sah man Weiden mit einem Schimmer goldenen Sonnenlichts vom Fluss. Zwischen den Stämmen und durch die Lücken der Weiden leuchteten weit entfernte Wälder, die niedrige blaue Hügel umrahmten.
„Charmant", sagte ich. „Obwohl ich andere Anblicke durchaus auch genießen könnte."
„Sie schrecklicher Mann!" Ahnte oder wusste sie etwa... Dass dem nicht so wäre ließ die Fortführung ihrer Ausführungen erahnen. „Was meinen sie?" Konnte es sein, dass sie ein Kompliment erhaschen wollte?
„Ich meine Miss Florence, dass mich der reizende Anblick ihrer Person, völlig von den Vorzügen der Landschaft ablenkt." „Aber Mr. Jaspers! Kehren wir besser zur Philosophie zurück." Sie wurde nicht einmal rot, nur ihre Augen funkelten.
„Wir sollten uns die Aussicht besser ansehen", schlug ich vor. „Die Leute werden tuscheln, wenn sie bemerken, dass wir nur uns ansehen." Ich drehte mich um und fuhr fort: „Philosophisch gesehen, bin ich kein Christ, Miss Florence. Wenn ich eine Gottheit anerkenne, ist es Venus."
„Sie drücken meine eigene religiöse Meinung perfekt aus. Aber die freie Meinungsäußerung ihrer Anbetung ist durch praktische Überlegungen begrenzt."
„Sie meinen, dass das Opfer eines ...
... Mannes im Tempel der Venus ein äußerst unangenehmes Ergebnis haben kann, insbesondere für die betroffene Dame?"
„Das ist das Risiko Mr Jaspers. Aber nur, wenn er seine Pilgerreise durch das große Portal in den Tempel vollendet. Aber bedenken sie, es gibt auch einen versteckten, kleinen Eingang."
„Sehr richtig. Die Gesellschaft mag das zwar verurteilen, aber aus praktischer Sicht kann man nichts gegen den kleinen Eingang einzuwenden haben, vorausgesetzt, Hygieia wird ebenfalls gebührende Hingabe zuteil."
„Und ich stelle mir vor, der Eingang sollte gut geschmiert sein!"
„Tatsächlich. Obwohl -- es wird aus bestimmtem Grund auch das kleine Portal genannt, Miss Florence. Und wenn der Pilger von stattlicher Größe ist..."
„Ist der Pilger denn von so besonderer Größe?"
„In diesem Fall ja", gab ich zu. „Einmal, inmitten der Feierlichkeiten am Vorabend des Verlassens des Internats, hatten ein Dutzend von uns Jungs die Größe unserer aufgeregten Fortpflanzungsorgane verglichen. Meins hatte sich bei Weitem als das größte erwiesen."
„Hm." Diese Tatsache schien Florence zu interessieren. „Zum Glück ist der Eingang etwas elastisch."
„Wie wahr. Und wie jeder Muskel kann er sozusagen durch Bewegung erzogen werden, um noch elastischen zu werden."
Florence seufzte fromm. „Bildung ist ja so ein Segen. Nur wird sie bei Mädchen zu oft vernachlässigt."
Ich lachte. „Miss Florence, es ist nie zu spät, um etwas zu lernen. Aber wir haben lange genug hier gestanden. Wenn ihre ...