1. Nadine - Samstag


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... tropfen. Nach kurzer Zeit kam Nadine mit einigen unterdrückten Quiecklauten, diesmal ohne abspritzen. Auf meine Frage, was nun aus meiner Latte wird, zog sie mir mein Shirt aus und setzte sich in die Wanne. Sie nahm einen Waschlappen und reinigte umständlich meinen Penis. Dann nahm sie ihn in den Mund und fingt an, ihn zu blasen. Kurz bevor ich kam, hörte das Biest auf!
    
    So ging es einige Zeit. Ich wurde beinah wahnsinnig vor Geilheit! Dann zog sie mich mehr aus Spaß am Penis in das Schlafzimmer. Auf dem Bett ging das Spiel weiter. Ich durfte Nadine nicht mehr berühren und sie hatte die Kontrolle über mich. Aus alten Strumpfhosen improvisierte sie Fesseln und band mich am Bett fest. Sie zog sich noch einen hautfarbenen Catsuit an und setzte ihr Spiel fort. Ich lag also auf dem Rücken, alle fünfe von mir gestreckt und Nadine spielte mit mir. Sie kniete sich über meine Beine und fing an, sich zu befingern. Kurz bevor es ihr kam, nahm sie einen großen Dildo aus ihrem Nachtschrank zur Hilfe. Das Ding war ein Monster! Sie sah mich an und setzte die Gummieichel an ihre Pussi. Unter lautem Schmatzen versank er langsam in ihr. Sie fickte sich einige Zeit selbst und nahm ihn dann raus und hielt ihn mir unter die Nase. Er roch großartig!
    
    „Wie findest Du Mr. Big? Möchtest Du ihn auch mal testen?“ Mir wurde bange! Das Ding in ...
    ... meinem Po? Nein, das muß nicht sein. Ich verneinte vehement. Sie hielt mir die Nase zu, so das ich durch den Mund atmen musste und sie steckte mir Mr. Big so weit in den Hals, das ich würgen musste. Sie lachte und nahm das Monstrum aus meinem Mund. Das kleine Biest umkreiste dann meine Rosette, wohl um mir Angst zu machen. Mein Schwanz wurde dabei schlaffer. Nadine wichste ihn wieder hart und machte genüßlich weiter. Sie beobachtete mich genau, damit sie rechtzeitig aufhören konnte bevor ich komme. Dann stand sie auf und holte das Babyöl vom Nachtschrank und setzte sich auf rückwärts auf meinen Oberkörper. Langsam rieb sie meinen Schwanz ein und spielte mit ihm. Sie rückte etwas nach hinten, so das sie mit ihrem Schambereich genau auf meinem Gesicht saß.
    
    „Los, Schleckermäulchen, lecken!“ befahl sie knapp. Ihre Möse war ja bereits mehr als feucht und so leckte ich ihr den ganzen Mösenschleim weg. Nadines Stöhnen wurde lauter und schneller und genau so wichste sie auch meinen Schwanz. Sie kam etwas eher als ich. Ich verkrampfte am ganzen Körper und unendliche Wellen der Geilheit durchströmten meine Leistengegend. Ich merkte selber, wie stark ich abgespritzt habe, auch ohne Nadines Kommentare. Ich war fix und fertig. Nadine band mich los und lies mich liegen.
    
    Mir taten die Eier weh! Das war heute die letzte Nummer, definitiv! 
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