1. Die Macht des Vertrauens ....


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... und schaute sich um. Vieles was das lag, kannte sie .. Wäscheklammern aus Holz, die besonders wirkungsvoll drückten - Kerzen, eine große und ein eine kleine Peitsche, ein Rohrstock -doch wozu das lange Seil und wozu die Schale mit den Bananen ? Bananen, o.k. , oft hat er damit ihren Körper geschmückt und ihre Höhlen gefüllt, nicht nur mit einer ... aber soviele ... Ihr Blick fiel auf einen Umschlag ... endlich, dachte sie, Zeilen von ihm ... Sie öffnete ihn schnell und entdeckte .... keine Zeilen, nur ein Foto von ihr .... , eindeutig, sehr eindeutig sogar ... sie im schwarzen Rock, den Oberkörper frei und die Hände über dem Kopf in Handschellen gefangen. Unwilkürlich ging ihr Blick nach oben, dort, ja dort über einem alten Ast hingen Handschellen, an ihnen ein Seidentuch, wie er es stets benutzte, ihre Augen zu verbinden, damit sie alles viel intensiver genießen konnte. Alles war so wie damals, oder sogar noch schöner ... alles war seine Art, doch eines beunruhigte sie .... warum keine Zeilen von ihm, warum war er nicht hier, wenn sie wenigstens sein Auto sehen würde ... selbst dieses würde ihr schon ein Gefühl hoher Sicherheit geben. Sie schaute noch einmal lange Zeit um sich ... aber entdeckte weder sein Auto, noch eine Möglichkeit, wo er sich verstecken könnte und sie jetzt vielleicht beobachtete. Vieles beruhigte sie dennoch ... die Art des Treffens ... der Rosenweg .... das Seidentuch, vor allem das Foto ... sein Foto ... , doch warum ist er nicht einfach da. Sie ...
    ... nahm das Foto noch einmal in die Hand, ein Foto reichte aus , ihr zu zeigen, was sie tuen sollte. Sollte ... ist bei ihm falsch gesagt, es ist kein muß bei ihm, sondern einfach nur beidseitiges wollen und sie .... ja sie wollte. Sie legte das Bild weg, zog ihre Bluse aus, griff nach den Handschellen und dem Seidentuch im Baum ... sie erinnerte sich an eine Geschichte auf seiner HP .. von einer Journalistin und ihrem ersten Mal ... bei ihr war es nicht das erste Mal und trotzdem die Erregung stieg. Die Handschellen, dieses Mal hatte er die gewählt die sie nicht selbstständig öffnen konnte .. wie ein Zeichen, dies ist deine Entscheidung, es gibt nur ja oder nein ... kein vielleicht. Sie nahme den Bügel und ließ den Bügel der Handschelle um ihr linkes Handgelenk einrasten ... fest, für sie nicht lösbar, das Seidentuch legte sie zusammen, verband ihre
    
    Augen und verknotete es hinter ihren Haaren, dann nahm sie beide Arme über Kopf in die Höhe, warf die Handschellen über den Ast und der entscheidende Augenblick, es machte kurz klick - und ihr rechtes Handgelenk hing fest in einer Fessel aus Metall. Sie war gefangen, ohne wenn und aber, ausgeliefert und fühlte sich dennoch frei, unendlich frei.
    
    Er ... natürlich ist er da gewesen und hat es genossen, sehr sogar.Und war gar nicht sehr weit weg von ihr, vielleicht 35m. Es war eine kleine Senke, kaum sichtbar und nach oben von Brennesseln überwuchert - er war schier unsichtbare für sie. Dabei hat er das Taxi ankommen sehen, sie ...
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