Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... angeschaut, als sie der Orgasmus schüttelte. Ich musste zugeben, mich hatte das auch ziemlich erregt. Da stand sie da im Flur und fingerte sich bis zu Kommen. Und er sah sie an, spürte ihre Hand dabei, wie sie es sich machte. Ich konnte mich gar nicht beruhigen. Dann leckte Fred ihre nassen Finger ab. „Gut gemacht, du hast ein Faible für schöne Höhepunkte, danke für deinen Orgasmus, ich weiß, er war für mich.“
Gehorsam wie eine Klosterschülerin schlich Lisa, ohne jedes Widerwort zur Toilette, wo sie kurz vorher zum Pinkeln hingegangen war. Fred wartete vor der Tür. Wie weit hatte er sie schon gebracht? Sogar Selbstbefriedung machte sie schon für ihn. Solche Auftritte hatte sie bis dahin bei mir abgelehnt.
Wenn sie jetzt mit ihm allein zu Hause gewesen wäre, da bin ich mir sicher, dass Fred nicht mal lange gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz wirklich tief und fest in ihre triefend nasse Fotze gehämmert hätte!
Sie öffnete die Toilettentür. Triumphierend hielt sie ihm den, von geilem Saft, durchtränkten schwarzen Slip hin. Es war einer meiner Lieblingsslips. Schmal geschnitten, oft zog ich ihn einfach auf die Seite, um sie zu nehmen. Und jetzt besaß er ihn. Er roch daran, leckte die Nässe aus ihrem Höschen, küsste sie auf den Mund und steckte ihn in die Tasche.
Mein Herz stockte. Lisa wollte nach oben. Scheinbar wurde es ihr zu heiß, solange weg zu belieben. Aber er hielt sie am Arm. Er strich ihr zwischen die Beine. „Jetzt spür ich deine Pussy noch direkter. ...
... Ohne Höschen. Sie pocht noch ganz schön, das geile Teil.“
Lisa nickte erschöpft.
„Deine Nummer“, forderte Fred. Jetzt schienen sich die beiden wirklich über ein weiteres Date auszutauschen. Sie kritzelte ihm ihre Nummer auf den Bauch. Fred hatte seinen Pullover nach oben gezogen. Was sie für ihn alles machte.
Danach stellte sie sich wieder hin und er nahm ihre Hand und führte sie direkt an seinen Schwanz. Sie rieb ihn kurz. „Großes Teil, mein Hengst“, meinte sie trocken. Schnell verschwand ich.
Ich war nur noch damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte. Ich saß wieder im Partyraum und fragte Lisa, nachdem sie eingetreten war, wo sie herkomme. „Ach, hab mich nur mit Fred unterhalten, er war auch gerade draußen“, meinte sie kurz angebunden. Sie nickte ihm zu, als er kurz darauf herein kam. Ich hatte genug. Wir fuhren nach Hause. In ihrem Schritt sah ich die Nässe ihres Tuns.
Es war sehr still im Auto. Als ich zu Hause nach Sex verlangte, immerhin hatte sie mich mit ihren Fummeleien mit Fred auch ganz schön spitz gemacht, entschuldigte sie sich mit dem vielen Alkohol, den sie getrunken habe. Bei Fred war sie weniger berührungsscheu gewesen. Schnell schlief sie ein. Unbefriedigt und mit den Eindrücken des Tages befreite ich sie von ihrer Bettdecke und verpasste ihr auf den nackten Busen einen riesigen Knutschfleck. Sie merkte nichts davon. Sollte sie doch meinen, er wäre von Fred. Ich schlief ich ein.
Die nächsten Tage ...