Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sehen, war ich wohl etwas unruhig geworden. Ich streichelte wohl unbewusst Ailine, griff nach ihr und rieb sie an den Armen. Jedenfalls merkte ich, dass Ailine neben mir aktiv wurde. Irgendwann lag sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ihre Bluse stand weit offen und wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich sicher bedienen können. Wollte sie das?
Ich achtete allerdings nur auf das, was vor mir passierte, auf Lisa und Fred. Ich hörte sie flüstern. „Ja, gut wichs mich weiter, aber sei leise.“ Raunte ihr Fred zu.
„Bist du geil, ja, bleib an meiner Knospe, sie mag das, ich glaube, wenn du mich weiter so fingerst, dann komme ich bald hier im Auto. Meinst du sie schlafen?“
„Ja, klar, sonst würde er schon was sagen.“
Ich sagte nichts. Gar nichts. Wie bei dem Fummeln auf der Treppe und auf der Couch bei der Weinprobe beobachtete ich nur. Warum eigentlich? Warum tat ich nichts? Wollte ich, dass sie selbst erkannte, dass jetzt Schluss war und sie sich ordentlich benehmen sollte? Oder, was oder?
Jetzt konnte ich erkennen, wie sich die Hand von Lisa schneller bewegte. Das Schlabbern, das vermutlich von Lisas überlaufender Fotze kam, wurde auch immer lauter. Merkwürdig, dass die dachten, man würde davon nichts mitbekommen. Hoffentlich sah der Fahrer nur nach vorn. Ansonsten hatte auch er ein schönes Schauspiel.
Mit fortschreitendem Schlabbern und offensichtlicher werdendem Geruch ihrer Fotze merke ich bei mir, dass ich wieder hart wurde. Ich wollte es nicht, es ekelte mich ...
... ja an, dass meine Freundin von einem anderen gefingert wurde. Aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde hart. Ailine bekam es mit, sie lagerte ja ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und war mit ihren Augen direkt am Ort des Geschehens.
Sie interpretierte das jetzt völlig falsch. Oder etwa doch nicht? Jedenfalls fing sie an, meine Schenkel zu streicheln. Das löste natürlich weiter Streckungsmaßnahmen meines Schwanzes aus. Ich wehrte sie nicht ab. Vielleicht gab sie damit Ruhe. Ich war zu sehr auf das, was da vorne geschah, konzentriert.
Bald traute sie sich weiter und streichelte meinen Schwanz in der Hose. Sie meinte sicher, die Erektion wäre ihr zuzuschreiben. Sie fühlte genau, wo der Schaft aufhörte und die Eichel anfing. Auch der Sack bekam einiges an Aufmerksamkeit. Also Ahnung hatte sie schon.
Sie erfasste meine Hand, die unterdessen teilnahmslos auf ihrer Schulter geruht hatte und steckte sie in ihren BH. Ich spürte ihre harten Spitzen und fasste sie kurz an. Eine schöne feste Brust, handgroß, eben nicht Lisas. Dann ließ ich sie wieder in Ruhe.
Fred verstärkte seinen Einsatz an ihrer Knospe. Ich lehnte mich nach vorne. Ich berührte bald mit meinem Kopf den von Lisa. Ich stellte mich natürlich weiterhin schlafend. So als wäre ich einfach im Schlaf nach vorne gefallen. Ich roch sie. Ich roch, wie sie schwitzte, wie sie nach Mösensaft duftete und sich anstrengte, die Berührungen von Fred an ihrer Knospe zu genießen.
Mein Kopf an ihrer Schulter hinderte ...