1. Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bis eben befand. Sie war völlig nass. Ich klitschte tief in sie hinein. Ein schönes Gefühl, eine so nasse Muschi zu berühren, wie war sie so schnell, so nass geworden? Im Moment war ich zu durcheinander, um es zu genießen.
    
    Fred verteilte sein Sperma auf Lisas Augen und ihren Mund, ihren Ohren, jede Stelle ihres Kopfes bedeckte er damit. Er demonstrierte, dass sie ihm gehörte. Sie sollte nach ihm duften.
    
    Nun waren wir schon fast da. Ailine zog meine Hand aus ihrer feuchtheißen Grotte heraus, tief verschmiert, spürte ich die heiße Nässe. Sie ließ mich daran riechen. Ein feiner Mösenduft, wie ich anerkennend feststellte. Genau so fein, wie bei Lisa. Ailine nahm nun meine Hand und verteilte damit ihren Lustgrottensaft auf meiner Schwanzspitze, meinem Mund, meinen Augen und meinen Ohren. „Gleiches mit Gleichem“, flüsterte sie.
    
    Doro und Marc stiegen als erste aus. Sie grinste und verabschiedete sich kurz. „Du riechst gut“, meinte sie, als sie mich kurz auf die Wangen küsste.
    
    Dann war Ailine dran, wir waren bei ihr angelangt. Kurz küssend stieg sie aus. Und zum Schluss kam Fred an die Reihe.
    
    Fred schauspielerte gut und schaute sich verschlafen um. Dann stand er auf, als wäre nichts gewesen. Aber bevor er das Auto verließ, reichte er mir noch seine Hand, die er grade tief in der Muschi und im After meiner Freundin hatte und mit seinem Sperma versaut war.
    
    Ich versuchte souverän zu wirken und schüttelte seine Hand, die wirklich spürbar feucht und schleimig war. Es ...
    ... war mir fast egal, schließlich konnte ich mit dem Saft von Ailine aufwarten. Ailine gab mir Stärke, wie ein Gegengift wirkte ihr Mösensaft gegen die böse Arznei, d.h. seinen Saft. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedete er sich nun noch von meiner, komplett mit seinem Sperma bedeckten, Freundin und ging. Lisa beugte sich nun zu mir herunter und hauchte mit einem betrunkenen Lächeln zu. „Jetzt aber ab nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!"
    
    3. Die heiße Nacht
    
    Sie kam ganz nach hinten auf die Sitzbank, setzte sich neben mich und streckte mir ihre Lippen entgegen. Ich schaute in ihr glänzendes, erregtes Gesicht und ich küsste sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hatte. Ihre Lippen schmeckten etwas salzig.
    
    Sie roch deutlich nach seinem Sperma. Doch was machte sie nun? Sie öffnete ihren Mund und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich spürte, dass sie noch einige Saftreste im Mund hatte und sie diese nun fest in meinen drückte.
    
    Warum machte ich das? Wäre Ailine nicht vorhin dabei gewesen, hätte ich mich von Lisa getrennt. Ailines Lustsaft schien mich nun zu immunisieren. Wo Lisa nach Fred schmeckte, schmeckte ich nun nach Ailine.
    
    Um mir nichts anmerken zu lassen erwiderte ich den nuttigen Kuss mit Ailines Saft auf der Zunge. Ich schob ihr Ailines Saft in den Mund. Und verrührte ihn.
    
    Meine Freundin genoss es neuerdings, die irrsten Spiele zu machen. Nicht unbedingt mit mir, aber sie schien, es sehr geil zu ...
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