Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schreib eine scharfe Nachricht an mich.“
Das war also die Nachricht. Demnach rasierte sie gerade ihre Lustlippen, obwohl sie mir gegenüber immer auf einem kleinen Haarkleid bestanden hatte. Es sei reizvoller, sie ein wenig zu verstecken, weil sie sonst zu wollüstig schauen würden, meinte sie immer, obwohl es beim Lecken schon störte. Wollte sie Fred gegenüber besonders wollüstig sein?
Die Parkbänke in unserer Stadt waren alle nummeriert. Sie waren gesponsert und auf jeder war ein Messingsc***d angebracht mit einer Nummer und dem Sponsor. So wusste ich, wo ich sie sehen konnte. Natürlich würde ich sie beobachten.
Aber warum? Warum dieses heimliche Getue? Es war aus zwischen uns. Oder nicht, warum sagte ich es ihr nicht einfach auf den Kopf zu und mal sehen was passierte? Ich öffnete die Badezimmertür. Lisa hatte nicht mit mir gerechnet. Sie erschrak, aber sie konnte ihre Beine nicht mehr wegziehen. Ich sah, wie nackt ihre Lustlippen hervorsprangen. Es sah in der Tat äußerst wollüstig aus. Sie errötete, ich hatte sie erwischt.
„Ist es für ihn?“ Ich war stolz auf meinen Mut. Ich hatte ja jetzt nichts mehr zu verlieren. Lisa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah, dass sie mit sich kämpfte, was sie dazu sagen sollte. Sie dachte wirklich, ich hätte nichts gemerkt? „Er mag lieber ein sauber rasiertes Fötzchen?“
Lisa nickte fast unmerklich. Noch immer saß sie breitbeinig auf der Badewanne.
„Du willst ihn ficken gehen?“
Sie nickte wieder. Langsam schob sie ...
... die Beine zusammen. Lecker wie sie so dasaß.
„Ich hab sein Sperma schon geschmeckt, es schmeckt salzig.“ Sagte ich ganz ruhig.
Lisa bekam noch größere Augen. „Du weißt alles, und sagst nichts?“
„Ja, ich hab euch von Anfang an beobachtet. Von dir hätte ich etwas erwartet, dass du etwas sagst.“
„Stimmt, du hast Recht. Ich gebe mich einfach meiner Geilheit hin. Und sage dir nichts dazu. Aber..“ Sie versuchte sich zu rechtfertigen. „Er hat so eine Ausstrahlung, er ist so betörend, ich hab alles drum herum vergessen. Ich wurde nur geil von ihm.“
„Ja“, sagte ich mit sanfter Stimme. „Ich hab dich ja auch eine Woche hingehalten, wo du es doch jeden Tag brauchst.“
Lisa nickte wieder. Dieses Mal aber deutlich sichtbar. Ihre großen Möpse wackelten dabei. „Ich brauche es wirklich ziemlich oft.“
„Es hätte sicher keinen Zweck es dir zu verbieten. Du gehörst mir nicht. Das weiß ich. Er hat dich angefixt, halb verführt und irgendwie willst du es. Du willst seinen fetten Schwanz in deiner Muschi, nicht wahr? Ich ha das dicke Ding gesehen. Wirklich ein Hengstschwanz.“
Wieder nickte sie. „Ja, das Ding ist riesig.“ Ihre Augenblitzten kurz auf.
„Dann geh hin, lass dich ficken. Es ist ok. Du brauchst es, ich teile dich mit ihm.“
„Wieder bekam sie große Augen. „Echt?“
Dieses Mal nickte ich.
Er hat von mir verlangt, dass ich ihm sage, dass er mich ficken soll. Und er wird mich in den Arsch ficken.“
„Hab dich doch heute Nacht auch in den Arsch gefickt.“
„Du ...