Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kriterien wir dieses aussuchten. Schließlich entschieden wir uns für ein dickes Grill-Fleischwürstchen mit zarter Haut aus Ziegendarm. Sehr gefühlsecht anzufassen. Vorsichtig hielt ich es in der Hand.
„Los wir machen hier ein Bild davon“, grinste mich Lisa an. Sie war normalerweise nicht für Freiluftaufnahmen zu haben, aber es schien ihr Ernst zu sein. Es freute mich, dass sie das mit mir abziehen wollte.
Wir verschwanden hinter dem Supermarkt. Dort befand sich die Pappepresse. Alle möglichen Kartons lagen rings herum. Am Samstag wollte offensichtlich keiner die Sachen in die Presse werfen. Was für uns ein Glück war, so würden wir ungestört Aufnahmen mit Würstchen machen können. Nur in einiger Entfernung parkten die Leute, um auf der Vorderseite in den Markt zu gehen.
Ich war ziemlich spitz auf sie, obwohl ich sie vor einer Stunde und heute Nacht ja schon ziemlich ausgiebig gevögelt hatte. Ich zog Lisa das Shirt hoch, löste die Harken ihres BH und machte mich sofort über ihre Brüste her. Sie waren einfach immer ein Gedicht, egal zu welcher Tageszeit. Sie lagen fluffig in den Händen, oft konnte ich gar nicht fassen, dass sie mit einer Hand gar nicht zu packen waren. Und diese harten Spitzen, wenn sie erregt wegstanden, ein Traum. Kein Wunder, dass Fred auf sie spitz war.
Dann zog ich ihr die Hose aus, mitsamt dem Unterhöschen. Es war schon wieder nass. Lisa war direkt spitz geworden. Ihr frisch rasiertes Lustmäulchen da unten glänzte in der Sonne. Lisa packte sich ...
... einen Karton, der einigermaßen sauber schien und setzte sich darauf.
Wahnsinn, so etwas hätte sie früher nie gemacht. Vor lauter Angst, es könne doch jemand aus dem Lager hierherkommen, hätte sie sich geweigert. Und jetzt saß sie auf einem mehr oder weniger sauberen Karton und streckte die Beine auseinander, so dass ihre Lustlippen ihr Innerstes frei gaben.
Ich hatte das Würstchen, besser gesagt die dicke Wurst in meine Unterhose gesteckt. Zum einen konnte ich sie so warm halten, wer will schon eine eiskalte Wurst in der Muschi haben, zum anderen konnte ich so fühlen, wie es war, mit dieser Ziegen-Pelle in Kontakt zu kommen.
Dann schaute ich fasziniert auf diese glattrasierte Möse. Es ging mit mir durch. Ich hätte sie augenblicklich wieder ficken können. Aber ich beherrschte mich. Ich leckte sie nur etwas. Ein völlig anderer Geschmack und ein super Gefühl, so ohne Haare. Ich saugte ihre Lustknospe auf und fingerte etwas nach. „Hör auf, ich komm gleich schon wieder“, meinte sie. Irgendwie hatte ich völlig verdrängt, dass wir die Aufnahmen für einen anderen Mann machten. Uns beiden gefiel das verruchte unseres Tuns.
Vor ein paar Stunden noch fest überzeugt, dass es das letzte war, was ich tat in unserer Beziehung, fasste ich wieder Mut. Sollte sie ihn doch mal ficken. Was war dabei? Sie brauchte eine neue Erfahrung und mit Ailines Unterstützung würde ich es überleben. Im Moment hielt sich meine Eifersucht in Grenzen. Schließlich fickte ich sie gerade so oft, wie die ...