Familie Herting - Teil 11
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... ging ich nach der Uni mit zu Sandra.
Sie wohnt in einer WG in der Nähe der Stadtmitte. Ihre Mitbewohner waren nicht da. Nachdem Sandra und ich in ihrem Zimmer eine Weile gelernt hatten, setzten wir uns auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Julia und Dennis und ich erzählte von den neuesten Entwicklungen im Hause Herting. Sandra hatte ja auch vor kurzem selbst mal mit Dennis geschlafen, und ich fragte sie, wie es denn war. Sie antwortete, es war super für sie, eine wirklich sehr geile Abwechselung. Ungeniert erzählte Sandra von ihren sexuellen Erlebnissen, und auch von ihren Vorlieben. Ihre Vorlieben waren genau so wie meine. Auch Sandra liebte es, an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, und sie liebte es, wenn man ihr das Sperma ins Gesicht oder in den Mund spritzt. Und das liebte ich auch!
Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf einmal jedenfalls konnten wir uns nicht länger zurückhalten und küßten uns. Ich hatte schon seit längerem bemerkt, daß Sandra sich auch zu Frauen hingezogen fühlte, besonders zu mir, und nachdem sie bereits zwei mal nackt bei Hertings dabei sein durfte, wunderte mich nichts mehr. Und so ließ ich mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuß. Wir ließen uns fallen und knutschten richtig miteinander.
„Nathie, ich will mit dir schlafen. Das will ich schon lange.“, flüsterte Sandra mir zu.
Ich konnte nicht mehr klar ...
... denken, ich spürte nur, wie geil ich war, und ich merkte, daß ich auch scharf auf Sandra war.
„Zieh dich aus.“, kam es plötzlich über meine Lippen. „Laß es uns tun!“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog ich aus und auch ich zog mich aus, so schnell ich konnte. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf mein Bett fallen und knutschten weiter. Ich faßte instinktiv an ihre Scheide, die schon ganz naß war. Und sie faßte an meine und rieb an ihr wie wild. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Sandra übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küßte, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge meine Nippel, die schon ganz hart waren. Ich hob innerlich ab, das Kribbeln wurde immer stärker und stärker.
Doch dann kam das beste: Sandra legte sich umgekehrt über mich, so daß ihr Kopf über meiner Scheide war und ihre Scheide direkt über meinem Gesicht hing. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Sie hatte sehr kurze Schamhaare – offensichtlich schnitt sie sich die regelmäßig. Der Geruch ihrer Möse machte mich ganz verrückt. Ich konnte gar nicht mehr anders, als sie zu lecken. Es machte mich total scharf. Gleichzeitig leckte Sandra meine Scheide. Sie stieß ihre Zunge tief hinein und spielte vor allem an meinem Kitzler. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen, es war so ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso wie das von Sandra, denn auch mein Lecken in ihrer ...