FKK Insel 1
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Insel der Scham,
Die Sonne stand schon tief, als wir die Bucht erreicht haben. Mit Erleichterung spürten wir, wie der Wellengang kleiner geworden ist. Die zwei Jungs im Gummiboot zeigten den Weg, wo wir anlegen konnten. Nach dem wir das Boot festgebunden haben stiegen wir endlich auf Festland. War höchste Zeit nach diesem Schaukeln.
Die Jungs erklärten, dass wir uns auf einer Privatinsel befinden und hier nicht bleiben können. Ich erklärte unsere Notsituation, über dem Sturm und dass wir jetzt unter keinem Umstand aufs Festland fahren können . Daraufhin sind wir aufgefordert worden hier zu bleiben, bis ein Telefonat mit dem Eigentümer geführt wird.
Nach par Minuten kamen sie zurück und gesagt dass wir doch bleiben können, wenn…..
Wenn was? Fragte ich. Das wird der Verwalter euch sagen , bleibe hier, nicht weggehen, habe Geduld…. Und die waren schon weg. Wenigstens haben wir uns bisschen ausgeruht.
Damit ihr versteht warum wir hier gelandet sind muss ich die Vorgeschichte erzählen, wie das wirklich zugetragen hat.
Anja und ich, Peter, sind wir seit 5 Jahren zusammen. Wir sind in Sex bisschen zurückhaltend, na ja konventionell. Einmal versuchten wir trotzdem in einem Swingerclub unsere Grenzen hinauszuschieben, mit mässigem Erfolg.
Wie jedes Jahr, auch jetzt im Sommer haben wir zwei Wochen am Meer ein Hotel gebucht. Waren wir dort, nichts getan nur alle Art vom Sex genossen. Nur aber im Zimmer, hinter geschlossenen Türen. Vergingen 2, 3, 5 Tage, haben gebumst wie Haasen, vom ...
... vorne hinten, oben, unten. Leider sie war nicht bereit zum blasen, und liess nicht zu dass ich sie lecke…..Leider, leider….. nun auf dem 6. Tag, dachte ich, mieten wir ein Motorboot, wo ich endlich mein Lizenz hatte. Nach dem Frühstück los, viele kleine Insel da, leicht zu erreichen, wenn was wäre schnell zurück zum Hotel. 6 m lang, 150 Ps starker Motor, los, raus, in der Bucht der benachbarten Insel anlegen, Seele taumeln lassen, und ja, ich muss zugeben, ich wollte das Anja mich im Boot blasen wird. Dazu habe ich ihr reichlich Wein geschenkt. Fehlanzeige, wollte sie nicht. Na gut sagte ich so is es eben. Mit dem Trinken und Versuchen Anja zum blasen zu bringen ist zuviel Zeit vergangen. Die Sonne stand schon tief, nichst wie nach haus…. Anker hoch Motor rein, und raus aus der Bucht. Kaum vom Windschatten raus, sahen wir die rieseigen Wellen, spürten wir den stürmischen Gegenwind.
Wir kamen kaum voran. So werden wir es bis zum Hotel nicht schaffen, schrie ich zu Anja, da kaum was wegen dem Wind zu hören war. Wie weiter? Auf der Karte sah ich eine Insel, mit tiefen Buchten, in Windrichtung, na das könnten wir noch vor Sonnenuntergang erreichen. Dazu noch, sah ich dass dort ein Camping ist, also Wasser, essen Übernachtung. Na nichts wie los…….nun so haben wir die Bucht bei schweren Wellengang erschöpft, aber erreicht. Eigentlich meine Schuld, ich habe keine Wettervorhersage geschaut, in meinem Kopf war nur, das ich Anja von Hemmungen befreie damit sie mich endlich bläst….. ...