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Lucy - Teil 02 - Dunkle Mächte
Datum: 21.11.2024, Kategorien: BDSM
... unbarmherzige Betreuung revangierte er sich am 3. Verhandlungstag mit einem kurzen, aber dafür heftigen Quickie in der Mittagspause auf der Gerichtstoilette. Seit langem hatte Frau Staatsanwältin mal wieder einen erfüllenden Orgasmus. Sie konnte sich dabei kaum beherrschen und so hätte ihr lautstarkes niederrheinisch-andalusisches Temperament sie dabei fast verraten. Endlich hatte Lucia mal einen sexuell kreativen Kerl gefunden und das lebten die beiden in vollen Zügen aus. Obwohl beide Single, mit einer eigenen schicken Wohnung, betrieben sie ihren intensiven nicht fortpfanzungsorientierten Geschlechtsverkehr meist außerhalb ihrer heimischen 4 Wände. Auch normaler Blümchensex stand nicht unbedingt auf dem Veranstaltungsplan dabei. Einmal trieben sie es sogar zwischen 2 Verhandlungen in einem leeren Verhandlungssaal. Wenn das jemand mitbekommen hätte, echauffierte sich Frau Staatsanwältin hinterher. Aber Spaß gemacht hatte es ihr trotzdem ... In Bernd's Armen konnte Lucia endlich wieder die kleine Lucy sein und ihr Leben in vollen Zügen genießen. Und der hatte ne Menge Flausen im Kopf, kam immer wieder mit neuen verrückten Ideen. Der unersättliche Lover stand dabei besonders auf nostalgische Locations. Mal Mutzenbacher Sex mit Picknickkorb und Decke in einem lauschigen Eckchen des Grugaparks. Oder eine gepflegte Nummer bei einem Besuch im Autokino a la James Dean mit einer ollen Schnulze auf der Leinwand und Popcorn und Bier auf dem Armaturenbrett. Dabei war es gar ...
... nicht so einfach im Internetstreamingzeitalter noch eins in der näheren Umgebung zu finden. Glücklicherweise fuhr ihr Lover einen geräumigen SUV mit getönten Scheiben und keinen schlichten Kleinwagen. Denn nicht tatsächlich war früher nicht alles besser. Seinen 40. Geburtstag feierten die beiden auf einem abgelegenen Reiterhof, wo er sie im Heuschober die halbe Nacht vernaschte. Nur ein paar Pferde schauten ihnen dabei verwundert zu. Doch leider entpuppte sich der tolle Bernd nicht nur in Herzensangelegenheiten als Desperado, auch beruflich liebte es das Abenteuer ohne Limits. Als dann auch noch ausgerechnet ihre Abteilung einen millionenschweren Steuerbetrug aufgedeckt, an dem er maßgeblich mit rum gepfuscht hatte, war Schluss mit Lustig. Für Lady Superkonsequent spielte das ansehen der Person keinerlei Rolle, sondern allein die Straftat die begangen wurde war maßgeblich. So endete die Liaison genau da wo sie begonnen hatte. Sie auf der Seite des Gesetzes und er auf der Anklagebank. Für die Presse war das natürlich ein gefundenes Fressen. In dicken Lettern auf der Titelseite warf man der Staatsanwältin Fetternwirtschaft vor, ja sogar das sie ihren Mann bei seinen Machenschaften unterstützt haben sollte. Schließlich nahm der Kammerpräsident Frau Alvarez aus der Schusslinie in dem er sie kurzerhand aus der Landeshauptstadt in die tiefste Eifeler Provinz versetzte. „Ist nicht für immer", wurde ihr bei einem persönlichen Gespräch versichert. „Nur so lange, bis ein ...