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    Datum: 21.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie frei gegeben.
    
    Er war ums Bett herum gegangen, hatte sie an den Beinen näher an die Kante gezogen, sie auf den Rücken gedreht, ihre Hüften umfasst und sie hochgezogen bis sie vor ihm kniete. Er hatte nur an ihre Oberschenkel tippen müssen und sie hatte bereitwillig die Beine gespreizt und ein leichtes Hohlkreuz gemacht um ihm ihre nasse Muschi entgegen zu strecken, ohne jede Vorwarnung war er mit einem einzigen Stoß tief in sie eingedrungen und sie hatte leise aufgeschrien, dann fing er an sie mit immer härteren, schnelleren Stößen zu reiten und sie paßte sich seinem Rhythmus an, entzog sich und streckte sich ihm entgegen als wolle sie seine Stöße damit verstärken, ihn noch tiefer in sich spüren, er hatte sie stöhnen und keuchen gehört, das schmatzende Geräusch wenn er ihren Saft in sie zurück stieß, das klatschende Geräusch mit denen seine prallen Eier auf sie trafen, gesehen wie ihr Saft anfing an ihren Oberschenkeln herab zu rinnen. Ihr Keuchen war immer schneller geworden und in fast piepende Töne übergegangen bevor sie mit einem letzten tiefen Stöhnen kam als er seinen heißen Saft in sie pumpte.
    
    Später hatten sie sich was zu trinken geholt, gealbert, geredet, er hatte gelacht und sie immer wieder über irgendetwas gekichert was er sagte, als sie beide wie auf ein geheimes Zeichen ganz ruhig wurden. Er konnte sie einfach nicht mehr dran erinnern wie es gekommen war, wie von allein hatte sie ich auf den Bauch gelegt und ihr Becken angehoben während er ihr ein ...
    ... Kissen darunter schob. Sie hatte die Knie gespreizt und ein leichtes Hohlkreuz gemacht, so das sich ihr geiler Po ihm einladend entgegen streckte. Er hatte ihre Anspannung gespürt und angefangen ihr den Rücken zu streicheln, zu küssen, sanft ihre Pobacken zu massieren und sich über sie gebeugt so das seine neu erwachte harte Lust sich an ihren Po drückte. Eigentlich hatte er sie fragen wollen ob sie sich sicher ist, aber dann hatte sie leicht mit ihrem Po gewackelt kaum das sie seine Härte gespürt hatte und da hatte er gewußt – ja, sie ist sich sicher, sie will es so sehr wie ich…
    
    Und er hatte wieder ihre Pobacken geknetet, diesmal fester, fordernder, sie auseinander gezogen und das die vor Erregung zuckende Enge nur darauf zu warten schien von ihm geweitet zu werden. Als das kalte Gleitmittel auf ihren Po spritzte, hatte sie sich reflexartig verspannt aber schon im nächsten Augenblick entspannt. Er hatte seinen Finger in ihrer nassen Muschi angefeuchtet und ihn langsam in die enge Öffnung gedrückt, langsam wieder rauß gezogen, rein gedrückt, raußgezogen, immer schneller rein, rauß bis es mühelos ging. Und dann hatte er seinen Schwanz mit Gleitgel bearbeitet und als er ihn an ihrer Rosette ansetzte hatte sie aufgestöhnt, als er angefangen hatte sich langsam in sie zu drängenhatte sie leise aufgeschrien, er hatte ihre Anstrengung gespürt sich zu entspannen, sich ihm zu öffnen, langsam hatte sie sich ihm entgegen gedrückt, immer wieder leise geschrien, gestöhnt, gekeucht… er ...