Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)
Datum: 21.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... auf diese Frau und furchtbar neugierig darüber war, was sie noch alles mit mir anstellen würde und ich erleben dürfte.
Inzwischen war die Badewanne leer gelaufen und auch Lady Dana wieder im Raum erschienen, die Arme beladen mit Seilen, Manschetten, einer Paddel und einem Rohrstock, welches sie auf einem kleinen Tisch an der Wand ablegte. Beim Anblick dieser Utensilien fuhr mir wiederum der Schreck in die Glieder und ich ahnte nichts Gutes. Lady Dana hatte sich offensichtlich auch gleich umgezogen. Lediglich mit einem schwarzen Minilederrock und einem Hauch von Leder-BH bekleidet, der von ihren vollen Brüsten lediglich die Brustwarzen verdeckte, stand sie nun zum Greifen nah vor mir und verursachte Stielaugen bei mir. Aber noch bevor ich auf dumme Gedanken kommen konnte, hörte ich schon Madame´s Stimme. "Steh auf und ziehe Deine Klamotten aus, lege sie hier beiseite, drehe Dich um und lege die Hände auf Deinen Arsch", befahl sie mir nun.
Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt als mir die Hände mit Ledermanschetten an den Handgelenken mit Karabinerhaken zusammen verschlossen wurden und ich mir bewusst wurde, dass ich nun vollends den Beiden ausgeliefert war. Anschließend wurden mir die Augen mit einer Augenbinde verschlossen und ich wurde an den Schultern gepackt und Richtung Badewanne geschoben. "Los, reinsteigen und hinlegen", erschall es nun.
Mit Hilfe der stützenden Arme folgte ich auch dieser Aufforderung und lag wenige Augenblicke später in unbequemer ...
... Rückenlage in der breiten Badewanne. Anschließend vernahm ich klappernde und metallische Geräusche, die ich aber zunächst nicht zuordnen konnte. Dies änderte sich aber gleich darauf, denn nun befahl mir Lady Dana: "Heb´ Deine Stelzen an, Wichser, los!" Kaum getan, merkte ich wie meine Füße gepackt, ebenfalls in Ledermanschetten gesteckt und zusammengeschlossen wurden. Unmittelbar darauf wurden meine Füße unaufhaltsam nach oben gezogen. Offensichtlich musste es an der Decke einen Haken oder eine Art Flaschenzug geben, über den sie mittels eines Seiles mich nach oben zogen. Schnell befand ich mich fast in der Senkrechten, lediglich die Schulterblätter und mein Kopf lagen noch in der Wanne. Zur Hölle, was haben diese beiden Teufellinnen mit mir vor, fragte ich mich sorgenvoll, wagte aber nicht zu fragen sondern nahm mir fest vor, alles zu erdulden und nur nicht den Unmut der Beiden herauf zu beschwören.
"Soso, Du wolltest also nähere Bekanntschaft mit meiner Fotze machen, Du kleine Sau. Dann inhaliere ´mal ihren geilen Duft", hörte ich Madame mit einem Glucksen in der Stimme sagen. Gleich darauf glaubte ich meinen Kopf in einer Schraubzwinge. Fest umschlossen von zwei Schenkeln senkte sich ihr Unterleib auf mein Gesicht und im nu saß sie mit ihrer Scham auf mir, verschloss mir mit ihren wulstigen Schamlippen meine Nase. Ihr Duft, die spürbare Feuchtigkeit ihrer Möse raubten mir fast den Verstand und ließen meinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Um nicht zu ersticken musste ich ...