Die Frau von Nebenan. (Teil 1)
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
BDSM
Die Frau von Nebenan. (Teil 1)
Ich bin jemand,den man im allgemeinen als sehr unangepasst bezeichnen würde.
Ich fahre kein Auto,weil ich seit meiner Jugend auf zwei Rädern unterwegs bin.Klar habe ich auch einen Führerschein um ein Auto zu führen,aber das beschränkt sich auf die Zeit,in der es schneit und die Straßen vereist sind.
Aber die Notsituation,dauert noch ein paar Monate,denn es ist August und der Tacho zeigt satte 28 Grad an.
Ein Wetter das mich und auch meine Kumpel dazu animiert,die Zeit sinnvoll zu verbringen.
Motorrad fahren,und die schönen Tage zu genießen.Wir sind alle nicht mehr ganz frisch,und um die fünfzig.
Aber da wir alle zusammen älter geworden sind,ist es eigentlich wie schon immer gewesen.
Als ich nach einer schönen Ausfahrt nach Hause gekommen bin,drehte ich mir eine lustige Zigarette,und setzte mich mit einem kalten Bierchen auf den Balkon.Bob sang lautstark aus dem Lautsprecher,und ich war entspannt und mit der Welt im Einklang.
Bis mein Telefon die Ruhe störte.
„Wat es“,sagte ich in den Hörer,ohne zu wissen wer mich anrief.
„Ich bin et“,hörte ich aus dem Telefon.“Wer sonst,kann einem so auf den Sack gehen,außer dir“,sagte ich zu meinem Freund Horst.
„Ich muss geschäftlich nach Italien,und treffe da den Typ,der die Auspuffanlagen bauen kann,die wir für Umbauten brauchen“.
Das bedeutet,das er von mir wollte,das ich meine Klamotten packe,und auf seine doch sehr angepasste Eigentumswohnung in der Luxus Wohnanlage ...
... aufpassen sollte,währen er sich mit einem unserer Lieferanten trifft.Wir verdienen unser Geld damit,für wohlhabende Idioten Motorräder um zu bauen.
„Ich komme gleich“,sagte ich.
„Du weist Bescheid,und denk an die Frau von nebenan“.
Nach zwei Stunden stand ich vor der Wohnungstüre,und wollte gerade die Türe aufschließen,als der Fahrstuhl sich öffnete,und die „Frau von nebenan“ heraus trat.
Ich kannte sie nicht,aber habe sie mir als hässlich und schrullig vorgestellt.
Aber vor mir stand eine sehr geile Frau in Kostüm und Nylon gehüllten Beinen.An ihren Füßen hatte sie Absätze,die höher nicht sein konnten.
„Was machen sie an der Türe“?,fragte sie mich sehr forsch.
„Wie sieht es den aus“?,war meine Gegenfrage.
„Sie wollen die Türe aufschließen“.
Auf die Erkenntnis,konnte ich nur antworten,“Richtig“,und ging hinein.
Ich packte meine Sachen aus und legte den Tonarm auf die Schallplatte,die noch auf dem Plattenteller lag.
Die Anlage die Horst sein eigen nennt,ist schon etwas besonderes,und bringt einen wirklich satten Bass hervor.
Auch die Inspektion im Kühlschrank ließ mein Herz höher schlagen.
Delikatessen und teurer Schaumwein im Überfluss.
Die Bestandsaufnahme ließ mich zum Telefon greifen,und ich rief Sven an.
„Hey,ich bin für ein paar Tage in Hottes Residenz eingezogen,und ich brauche Hilfe beim vernichten der Vorräte“,und die Antwort war positiv.
„Ich brauche noch ein paar Stunden,aber ich komme vorbei und frage bei den Jungs,wer ...