1. Zum Abspritzen benutzt


    Datum: 23.11.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    Die letzten Meter der steilen Brücke musste ich kräftig in die Pedale treten und ärgerte mich, dass ich die Jeans angezogen hatte. Es war Oktober und ich schwitzte seit dem ersten Kilometer, den ich noch durch den schattigen Stadtwald hatte radeln können. Katharina wohnte damals noch in Enkheim, hatte im zweiten Jahr unseres gemeinsamen Projektes ihren Traummann gefunden und wollte nun mit ihm nach München ziehen. Wir wollten uns persönlich verabschieden und so war ich auf dem Weg zu ihr und ihrem Mark, den ich erst einmal gesehen hatte, weil er irgendwie ständig unterwegs war – oder wenigstens immer dann, wenn ich bei Kathi war.
    
    Kathi hatte mir den Weg zur Rückseite ihres Reihenhauses erklärt, weil man von dort in den Garten kam und mein Fahrrad dort besser aufgehoben war als vor der Haustür. Also schob ich mein Bike über den offenbar vernachlässigten Rasen und entdeckte Kathis dunkelbraunen Schopf in einem Pool, den sie aufgestellt hatte.
    
    „Hättest du mir auch sagen können, dann hätte ich einen Bikini mitgebracht“, beschwerte ich mich grinsend.
    
    „Kannst einen von mir haben. Komm mit.“ Sie stand auf und kletterte aus ihrem Pool. Ihr gelber Bikini offenbarte, was mir ohnehin klar war, dass sie keinen Bikini in meiner Größe haben würde. In ihren hätten zwei bis drei Exemplare meiner Brüste gepasst. Vor dem Kleiderschrank sah sie nach ein paar herausgezogenen und angehaltenen Modellen ein, dass die Sache hoffnungslos war. Ich begnügte mich also mit einem ihrer ...
    ... Höschen und meinem T-Shirt, das ich im Pool ja ausziehen konnte. Kathi versorgte mich mit einem Bier und ich stieg zu ihr in den Pool. Ich genoss die Abkühlung und schloss kurz die Augen, bis ich ein männliches „Hi!“ hörte. Ich starrte auf Mark, der mit einem Satz in den Pool sprang und Kathi das Bier aus der Hand nahm. Er stand vor uns und musterte mich mit einem flüchtigen, ungläubigen Blick, sagte aber nichts zu meiner Aufmachung. Ich beeilte mich mit meinem Bier und weil Mark seines auch zügig geleert hatte, stieg er aus dem Pool, um uns mit neuen Flaschen zu versorgen.
    
    „Das wäre eine nicht ganz unwichtige Information gewesen, dass Mark bei dir ist!“, flüsterte ich Kathi zu.
    
    „Dem fallen sowieso schon den ganzen Tag die Augen raus“, antwortete Kathi mit einem teuflischen Lächeln. „Er wollte, dass ich ihm einen runterhole, kurz bevor du kamst.“
    
    „Und? Hast du ...“
    
    Mark kam zurück. Er stieg in den Pool und reichte Kathi und mir je eine Flasche. Kathi griff ihm ohne Vorwarnung in die Shorts und holte seinen halbsteifen Schwanz raus.
    
    „Noch nicht, aber das kann ich ja jetzt nachholen. Warum fragst du, willst du dabei zusehen?“
    
    Ihr ernster Tonfall passte nicht zu dem Funkeln ihrer Augen und auch nicht zu dem Grinsen, dass sie noch immer im Gesicht hatte.
    
    „Lasst euch von mir nicht abhalten“, stammelte ich und wollte für diesen geistreichen Kommentar im Boden versinken. Ich sah auf die sich anbahnende Erektion und auf Kathis Hand. Dann sah ich ihr in die Augen und ...
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