Nacktputzer
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Schwule
Reif
Erstes Mal
1
Nach dem Realabschluss hatte ich noch keine Lehrstelle. In der Zeitung las ich eine Annonce in der Rubrik Verschiedenes: Junger Nacktputzer von älterem Herrn gesucht, Telefonnummer. Irgendwie reizte mich die Anzeige schon, und auch andere Männer hatten mich nackt in der Sauna gesehen, also was solls. Ich rief an und fragte nach der Stelle. „Morgen um 13 Uhr bei mir zu den Probearbeiten, dann sehen wir weiter“ antwortet er mit sonorer Stimme und gibt mir noch seine Adresse. Mit gemischten Gefühlen klopfe ich an seine Tür. Herr um die 60, grauhaarig und leicht beleibt. Ich solle reinkommen. „Zieh dich aus, ich will dich sehen, so willst du doch für mich arbeiten“ meint er nur. Meine Klamotten liegen kurze Zeit später auf dem Boden und ich finde es prickelnd wie seine Augen mich taxieren. „Montags, mittwochs und freitags 13 bis 16 Uhr hier, ich zahle dir 10 Mark die Stunde. Wenn du willst kannst du gleich anfangen und die Küche aufräumen“. Warum nicht denke ich mir, der will ja nur gucken, und ich fange an die Spülmaschine mit den Tellern und Tassen zu füllen die überall rumstehen Als ich mich wieder mal nach unten beuge, weiß ich genau das mir der alte Sack auf den Hintern schaut. Irgendwie macht mich das Spiel an und ich wackele ein wenig mit meinen Backen. „du hast den Job, Morgen, Mittwoch, 13 Uhr“ meint er nur. Ich darf mich anziehen und gehen. Habe mir am Abend einen runtergeholt.
2
Mittwoch
Ich stehe morgen pünktlich vor seiner Tür. Nachdem er mich ...
... hereingelassen hat liegen meine Schuhe Shirt und Hosen in der Ecke. Ich darf erst die Küche fertig aufräumen und dann das Bad putzen. Er steht hinter mir als ich die Badewanne schrubbe. Immer wieder macht er mir Komplimente über meinen straffen Körper. Es war ein Vergnügen meint er als er mich nach 3 Stunden bezahlt. Habe mir am Abend wieder einen runtergeholt.
Freitag
Nachdem ich mich entkleidet habe meint er, ich solle doch bitte 2 Glühbirnen auswechseln, die erste in der Küche. Ich steige auf die Leiter und tausche die Birnen, er stellt sich hinter mich und seine Hände legen sich auf meine Oberschenkel. „Ich halte dich fest“. Seine Berührungen lassen mich angenehm erschaudern. Nachdem ich die Glühkörper ausgetauscht habe steige ich von der Leiter wieder runter, seine Hände gleiten bis zu meinen Hüften, der alte Sack macht mich an, und geht ein Stück zurück. Ich drehe zu ihm und er schaut auf meinen Schwanz der leicht gewachsen ist und auf Halbmast steht. „Dir scheint dein Job zu gefallen, Kleiner“ meint er süffisant. Auch im Badezimmer gibt es kein Licht, aber dort reicht mir der Badezimmer-Hocker, um an die Lampe zu kommen. Ich bin gerade dabei die alte Birne raus zu drehen da fragt er mich: „Was hältst du davon, wenn ich deinen Stundenlohn auf 15 Mark anhebe? Dabei könnte es auch persönlichen Kontakt geben“. Ich bin gerade beschäftigt und spüre seine Finger an meinem Schwanz und weiß nicht was ich antworten soll. Das werte ich als ja, meint er und greift fester zu, er ...