About Gerrit & BÄRBEL Part 04
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Reif
... zusammen und sprang überraschenderweise vom Bett herunter! "...los du kleiner notgeiler Wichser, fang mich doch! Du kriegst mich doch nicht!!!" Gesagt und getan, rannte sie denn aus de Schlafzimmer heraus und ließ mich einsam und verlassen zurück. Sie hatte nun einen kleinen Vorsprung, aber ich war mir sicher, ich würde sie noch einfangen können. Macho-Gedanken??? Mit einem frechen Lächeln im Gesicht kann ich dies so wohl nur bestätigen! Also stand ich denn mal ganz gemütlich auf und spaziert Bärbel hinterher. Sie stand auf der anderen Seite des Tisches im Esszimmer und stützte sich dort ab. Wo ich das Zimmer betrat, blitzte ein diebisches Grinsen in ihrem Gesicht auf. "...nun streng dich mal an und fang mich!" Also tat ich mal so als ob und blies zur Jagd. So rannten wir denn erst einige Male rechts und links herum, machten auch mal eine kleine Pause und schauten, was die Gegenseite machte. Allerdings endete dieses Katz und Maus-Spiel schneller als es Bärbel denn lieb sein sollte. Dies war darin zu sehen, dass sie eine Kurve zu groß nahm und der Länge nach hinschlug. Sah zum schießen aus, allerdings aus ihrer Sicht etwas unglücklich. Und dies gleich in doppelter Form. Zum einen war dort der unglückliche Sturz und zum anderen war ich denn gleich zur Stelle. Ich half ihr denn nicht nur hoch, sondern nutzte die Gelegenheit dazu, um die These der dreilöchrigen Stute umzusetzen. Wer jetzt kein Verständnis für die Idee haben sollte, dem sei entgegen gehalten, die Frau hat hoch ...
... gepokert und dementsprechend auch verloren. Und jetzt bekam sie die Quittung übergeben.
X
Ganz galant wie ein Gentleman half ich ihr denn erst einmal auf die Beine. Schaute ihr tief in die himmlisch blauen Augen und schob sie gegen die hohe Rückenlehne der Esszimmerstühle. Als nächstes verbündeten sich unsere Lippen und die gierigen Zungen wollten auch nicht außen vor stehen. Allerdings war dies eher ein klassisches Ablenkungsmanöver, denn meine Pläne sahen etwas anders aus und sahen etwas anderes vor. Um was es sich dabei handeln sollte, würde sie bald in Erfahrung bringen. Nämlich in jenem Augenblick, wo ich die Trennung der Lippen vollzog und sie mit einmal in Richtung Tischplatte schaute. Der rechte Arm war auf den Rücken gedreht worden und es sollte auch nicht mehr lange sein, dass sie bäuchlings auf der Tischplatte lag. Die langen Beine waren weit auseinander gerissen, wobei ich ihre Füße mit leichten Tritten auseinander stieß. Nun ja, Bärbel sah sich gerade in einer misslichen Situation. Es war schon lange Zeit her, dass ich sie so vor mir hatte. Mäxchen schnupperte noch einmal am vorderen Zugang und suchte dort sein Glück. Lange Zeit blieb er dort nicht Gast und verließ diesen heiligen Raum. Aber da war ja noch das rückwärtigen Empfangszimmer, welches auch stets einen Besuch wert war. Ich legte Mäxchen in ihre Poritze und hochmotiviert näherte er sich dem hinteren Zugang. Man hätte alles jetzt noch weiter hinaus zögern können, doch dies wollte ich im Grunde nicht ...