Fingerspiele
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... zugesehen."
„Und doch tun wir es beide."
„Schon."
Katja wartete weitere Argumente gegen ihre Idee nicht ab und erhob sich von der Couch. Aus dem Fernsehschrank nahm sie eine CD-Hülle und holte die silberne Scheibe heraus. Kurz darauf steckte der Film im DVD-Player, den Katja zusammen mit dem Fernseher einschaltete. Katja kehrte zu ihrer Schwester auf der Couch zurück und betätigte die Fernbedienung. Wenig später begann der Amateurfilm und präsentierte Katja in ihren Dessous. Schwarze Spitze, wenig Stoff, Katja sah zum Anbeißen aus. Susanne staunte nicht schlecht und starrte den Bildschirm an. Auf diesem lächelte Katja in die Kamera und sagte: „Das hier ist für dich, mein Schatz."
Dann entkleidete sie sich.
Kaum war die Film-Katja entblößt, streichelte sie sich. Erst an den Brüsten, dann über den Bauch bis hinunter zwischen den Schenkeln. Nach und nach konzentrierte sich Katja auf den Bereich zwischen Bauchnabel und Knie und beschäftigte sich mit ihrer Muschi, die sie mit den Fingern umspielte.
„Wo habt ihr das überhaupt gedreht?", fragte Susanne, die beeindruckt war.
„Bei Tina zu Hause. Das ist ihr Bett."
„Und ist das auch Tinas Vibrator?"
Katja lächelte. „Tina war der Meinung, dass es gut rüberkommen würde, wenn ich ihn im Video benutze ... Und da meine Spielsachen zu Hause lagen, hat sie mir mit einem ihrer Exemplare ausgeholfen."
„Und du fandest es nicht merkwürdig, den Vibrator einer anderen zu benutzen?"
„Nein, der war ja gereinigt ...
... worden."
Mit einem Kopfschütteln gab Susanne ihre Meinung zum Besten und schaute wieder auf den Fernseher.
Im Film kümmerte sich Katja um ihre Erregung, streichelte sich und sah herausfordernd in die Kamera. Mal lag sie auf dem Rücken, mal kniete sie, immer wieder nahm die Fotografin Katjas Muschi in den Fokus der Kamera.
„Du bietest aber auch das volle Programm an", stellte Susanne fest.
„Was meinst du?"
„Na ja ... Du hättest dich ja auch streicheln können, während du ein Höschen trägst", erklärte Susanne.
„Aber dann sieht man ja nicht genau, wie ich mich berühre."
„Eben. Manchmal sind Andeutungen reizvoller als die nackte Wahrheit."
Katja dachte über Susannes Einwand nach. „Aber das Video ist doch für Thomas. Ich denke ja, dass ein Mann für Andeutungen weniger empfänglich ist."
„OK, ihm muss es ja gefallen."
„Und was sagst du dazu?"
Susanne zuckte die Achseln. „Ich werde dir jetzt nicht sagen, dass mich das Video anturnt oder so. Ich kämpfe immer noch mit der Tatsache, dass meine Schwester sich so einfach vor der Kamera rekelt und sich ihre Muschi fingert."
„Vergiss nicht den Vibrator."
„Du meinst den, den du dir da gerade unten reinschiebst?", fragte Susanne und grinste schelmisch. Katja betrachtete ihr zweites Ich und hörte sich aus dem Fernseher stöhnen. „Es sollte halt authentisch sein, da muss man dann alles geben und darf keine Gefühle zurückhalten."
„Und ich werde wahrscheinlich Albträume haben, weil ich meine kleine Schwester ...