Erika auf Abwegen Teil 3 - Sexgeschichten

Erika auf Abwegen Teil 3

... oben abgeht,

Erika stöhnt mittlerweile ungehemmt auf Grund der tiefen Stöße und auch Thorsten ist nicht gerade leise.

Er hat offensichtlich eine Menge Druck aufgebaut in letzter Zeit. Nach wenigen Minuten ist es soweit bei Erika, sie stöhnt einige Male laut auf während sie kommt. Kurz darauf gibt auch Thorsten mehr grunzende Geräusche von sich, die nur als seinen Orgasmus deuten kann.

Einige Zeit herrscht jetzt Ruhe im Schlafzimmer, bevor die Tür aufgeht und er runter kommt. Thorsten hat ein äußerst zufriedenes Gesicht.

"Hammer geil!" ist das einzige was er sagt.

"Gerne wieder!" sagte Patrick Reaktion. „Und das meine ich Ernst!"

„Ich weiß.", antwortet er nur.

Erschöpft, aber befriedigt und zufrieden geht er kurze Zeit später.

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"Warum bist du gegangen?" fragt Erika völlig durchgeschwitzte, als Patrick wieder ins Schlafzimmer gekommen ist.

Sie kniet noch immer auf allen vieren auf dem Ehebett und versucht noch immer, wieder zu Atem zu kommen.

Die weit gespreizten Beine. Ihre klaffende Fotze, aus der das Sperma von Thorsten läuft.

Der geile Arsch noch immer nach oben gereckt.

Der Oberkörper abgestützt auf ihren Ellenbogen, so dass ihre Titten die Matratze berühren. Alles sieht aus wie in einem Traum. Es ist aber die Wirklichkeit.

"Damit du dich auch an ...

... solche Situationen gewöhnst." Sagte Patrick

"Ich werde nicht jedes Mal dabei sein in Zukunft."

Sie schweigt nur und rollt sich auf die Seite.

Dann steht Erika auf und geht ins Badezimmer.

Auf dem Weg dahin läuft ein großer Tropfen Sperma aus ihrem Loch und fällt zwischen ihren Beinen zu Boden.

„Was meinst da damit, dass ich mich dran gewöhnen soll?" fragt Erika

als sie frisch geduscht im Bademantel bekleidet neben uns im Wohnzimmer sitzt.

„Weil es mich anmacht, wenn andere Männer dich ficken.

Ich fand es ziemlich geil gerade, dass du auch ohne mich Spaß hattest.

Ich habe es sehr genossen, dir von hier unten zuzuhören."

Sagte Patrick.

„Ich weiß, dass es dir gefällt.", sagte Patrick denn. „Deine Muschi ist schon wieder ganz nass."

Sie nickt nur. Mit einem Finger dringt er in ihr feuchtes Loch ein.

„Sag, dass es dir gefällt, dich von anderen Männern ficken zu lassen."

„Es gefällt mir." presst sie zwischen zwei schweren Atemzügen heraus.

Es fällt ihr schwer, dass zuzugeben.

„Sag es ganz!"

Es dauert einige Momente bis ihre Antwort kommt. „Es gefällt mir... mit anderen Männern... zu schlafen."

„Oh ja, das merkt man deutlich!" lautet die Antwort.

Patrick massierte noch einige Momente ihre Lust perle, bevor er aufhörte.

Und dann ins Arbeitszimmer geht.