1. Heiße Tage im kalten Schnee


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... der Wohnstube entgegen kommt. Die kleinen Radiatoren in den Schlafräumen verhindern nur, dass nichts einfriert. Warm ist anders! Aber hier in der Stube ist es schön kuschelig! Frühstück mit aufgebackenen Brötchen und leckerem heißen Kaffee. Eine gute halbe Stunde aber nur. Anton treibt schon. „Ist ne fetzige Tagesetappe heute. Lasst uns losmarschieren“.
    
    In der Tat. Es geht schon gegen 17 Uhr wie wir, die letzte halbe Stunde schon im Dunkeln, uns den Weg über den Schräghang nach oben kämpfen. Immer der Spur des Kettenfahrzeuges nach. Nur gut, dass es nicht neu geschneit hat, da ist die Spur gut sichtbar. Die Steigfelle werden vor dem schnell angezündeten Kamin aufgehangen. Binnen 10 Minuten ist es wohlig warm hier. „Mädels... was hatten wir denn über die Kleiderordnung für euch gestern gesagt? Los... runter mit den Klamotten!!“ schnauzt uns Mädels Anton auf einmal an. Was blieb uns also anderes übrig, als folgsam zu sein und uns auszuziehen. Ein Gutes hat das ja, wenn man Männern als Frau nackt gegenüber tritt. Die werden dann so schnell... „handgreiflich“ hihihi...
    
    Jedenfalls verwöhnen sie uns durch diverse Streicheleinheiten noch vor dem Abendessen, für das heute die Männer dran sind. Immer im Tageswechsel geht das hin und her. Kartoffeln und Brühwürstchen gibt es heute. Einfach, aber lecker! Dazu ein Pott Glühwein. Das mitgebrachte Kofferradio hat tolle Musik drauf. Also tanzen wir sogar in der Hütte auf engstem Raum. Beim Lambada... natürlich mit echtem ...
    ... Körperkontakt. Also so richtig echtem Kontakt... Bald schon interessiert uns die Musik nicht mehr so wirklich. Nur noch die erfreulich standhaften „Zuckerstangen“ unserer drei Ficker! Und die brauchen sie auch! Wir drei Mädels sind so gut drauf, dass wir gar nicht genug von ihnen kriegen können. Wild durcheinander treiben wir es auf dem Boden, auf dem Tisch, ja selbst auf der Anrichte in der Küche!
    
    Irgendwann sind wir dann total fertig ins Bett gekrochen. Aber irgendwie hatte mein Jens wohl noch nicht genug! Jedenfalls steigt er vom Bett über mir herunter, zieht mir die Bettdecke weg und nagelt mich gleich noch einmal! Irgendwie muss das wohl mit dem Glühwein zusammen hängen, denn links und rechts von uns in den anderen Schlafräumen ist es auch nicht leise!
    
    Für den nächsten Tag haben wir abgemacht, nur ins Tal herunter zu fahren und dort zu Mittag was zu Essen in einem Restaurant. Dann mit der Gondelbahn rauf und zwei, drei Abfahrten. Die letzte dann von der Bergstation zu unserer Hütte. Wir waren flott unterwegs, sodass wir schon um halb vier am Nachmittag von oben zu unserer Hütte herunter blicken konnten. Es wären nicht unsere Kerle in ihren neuen Rollen, wenn sie nicht wieder was fieses vor hätten! Und so heißt es auf einmal, rund 600 Meter Tiefschnee vor uns: „So ihr geilen Weiber. Wenn ihr heute Abend was essen wollt, runter mit den Klamotten! Nur die Ski und die Skischuhe sind erlaubt. Na gut. Handschuhe und Schal auch.. hopp hopp“. Dabei das fiese Grinsen von Anton. Aber was ...
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