1. Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-Paa


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... schon bald von Karen auf Jens Eichel verteilt wird.
    
    Es dauert nicht lange und Karen wechselt von meinem Schwanz zu dem von Jens, während sie mich weiter wichst. Jens schaut zu mir rüber.
    
    „Und, gefällt dir das?“
    
    „Ja, dass ist sehr geil!“, erwidere ich.
    
    Karen lächelt mich schelmisch an: „Hast du Lust mich zu lecken? Ich laufe schon aus!“
    
    Ich nicke und rutsche von der Couch, währen Karen auch noch ihre letzten Sachen auszieht. Jens und ich folgen ihrem Beispiel. Karen legt sich so auf die Couch, dass sich ihr Hintern auf der Kante befindet und spreizt ihre Beine. Ich schaue zu Jens, der uns beobachtet und sich langsam wichst. Ich bemerke einen Gedanken, wie sich wohl Jens Schwanz in meiner Hand anfühlen würde.
    
    Mein Gedankengang wird von Karens flüstern unterbrochen: „Komm, ich will deine Zunge spüren!“
    
    Ohne zu zögern fange ich an erst ihre Oberschenkel zu küssen, die tatsächlich auch schon von ihrem Saft leicht feucht sind, um mich dann ihrer blanken Möse zuzuwenden. Karen stöhnt laut. Ihr Duft steigert meine Geilheit.
    
    Während ich weiter Karens Kitzler lecke, schiebe ich ihr einen Finger in die Möse und bewege ihn in ihr, was Karen noch lauter werden lässt.
    
    Sie wird etwas leiser. Ich schaue auf und sehe wie Jens ihr seinen Riemen zum Verwöhnen anbietet und sie das Angebot gerne annimmt.
    
    „Weißt du warum Frauen beim Sex lauter stöhnen als Männer?“, fragt er. Ich schüttele den Kopf, da ich mich kaum auf das konzentrieren kann, was er ...
    ... sagt.
    
    „Eigentlich müsste dies eine Fehlentwicklung der Natur sein. Gerade beim Sex bist du ja nicht besonders wehrfähig. Warum sollte das Weibchen beim Sex dann laut sein und sich und ihren Partner dabei vielleicht noch besonders in Gefahr bringen?“
    
    Inzwischen habe ich auf der Suche nach Karens G-Punkt meinen Finger in Richtung ihres Schambeins gekrümmt und scheine auch Erfolg damit zu haben, denn Karens gedämpftes Stöhnen/Brummen wird noch lauter.
    
    Unterdessen fährt Jens mit seiner Geschichte fort. „Tatsächlich wollen sie andere Männchen anlocken, die sie dann auch noch vögeln.“
    
    „Na, bei mir hat sie damit Erfolg gehabt“, sage ich zwischen zwei Zungenbewegungen.
    
    Zwischendurch schaue ich immer wieder interessiert hoch zu Jens Schwanz in Karens Mund.
    
    „Du kannst sie auch gerne vögeln, wenn du möchtest“, kommt von Jens. „Kondome findest du in dem Kästchen auf dem Tisch.“
    
    Karen unterstützt dies durch ein: „Oh, bitte fick mich!“, für dass sie Jens Ständer aus dem Mund gleiten lässt.
    
    Ich finde die Kondome in dem Kästchen, reiße eines auf und ziehe es über meine erwartungsvolle Latte. Ich setze meinen Schwanz an Karens feuchter Höhle an und schiebe ihn langsam hinein. Karen und ich stöhnen gemeinsam.
    
    „Und dann gibt es da noch den Coolidge-Effekt“, erzählt Jens weiter. „Nach einem amerikanischen Präsidenten benannt. Ich erzähle dir nicht die gesamte Geschichte, aber spannend ist, dass mit einer neuen Partnerin oder einem neuen Partner, die Lust plötzlich wieder da ist, selbst ...
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