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Blechschaden
Datum: 25.11.2024, Kategorien: Reif
Blechschaden Anno 1983 wurde ich nach Bad Teinach einem Kaff im nirgendwo in der Nähe von Calw zu einem sozialpädagogischen Lehrgang beordert. Allein die Tatsache 14 Tage aus der Tretmühle erzeugte glückliche Gefühle egal was mich Dort erwarten würde. Der erste Dämpfer kam gleich bei der Ankunft. Ich parkte mein Auto und war noch nicht ausgestiegen als vom Nachbarfahrzeug die Beifahrertüre mit einem Bums gegen mein Fahrzeug krachte. Mit einem schuldbewusst Lächeln entstieg eine ( ich hab nix gegen blonde ) aber Sie war's halt, oh ich habe Sie nicht beachtet, Tschuldigung. Ich hatte unübersehbar eine Delle in der Türe. Die Fahrerin selbst stellte sich mit Giesela Rex vor, kam nun um selber den Schaden zu begutachten. Mit oh, wir können wir das nicht so regeln? Da hätte ich gleich zwei Lösungen aber damit hielt ich mich erst zurück, denn die Delle entfernen würde mir 2 – 3 Biere an meinen Kumpel kosten. So sagte ich; wir sehen uns ja noch ein paar Tage lasst uns erst mal sehen was es Hier gibt, das Hier regeln wir später. So bezogen wir erst mal unsere Zimmer und wurden mit dem weiterem Ablauf im Haus vertraut gemacht. Das Programm war für mich so wie einen vollen Topf füllen, also nix neues was ich nicht schon im Betrieb praktizierte. Um dem ganzen nun etwas positives ab zu gewinnen konzentrierte ich mich mehr auf die weiblichen Teilnehmer. Mein Hauptinterresse klar galt dieser Giesela, mal sehen was Sie sich so unter uns regeln vorstellte. Nach dem gemeinsamen Abendessen ...
... verteilten sich die Teilnehmer zunächst in alle Richtungen, ich auf meinem Zimmer um mich umzukleiden als es klopfte. Unpassender konnte es ja nicht sein, stand ich doch in Unterhose und Socken. Ich lugte einen Spalt durch die Türe und wollte sagen einen Moment bitte als ich Diese Giesela erkannte. Ein Schelm der schlechtes dabei denkt als ich mich sagen höhrte; kommen Sie rein, aber entschuldigen Sie meinen Aufzug. An Ihrem Gesichtsausdruck sah ich, die Situation war Ihr sehr gelegen und Sie kam auch gleich zur Sache. Sie griff mir an den Schwanz mit der Frage ob wir uns auf diese Weise einigen könnten damit ihr Mann von dem Mißgeschick nix erfahre. Na das war ja ein Angebot so ganz nach meinem Geschmack. Wir einigten uns auf etwas später, wollte ich doch erst mal was für die Einstimmung besorgen. Auch fragte ich nach Ihrer „Kollegin“. Die habe sich schon einer anderen Gruppe angeschlossen. So kam es wie geplant, schnell saßen wir nach ein paar Gläßchen sehr spärlich bekleidet auf meinem Bett das dan zur Spielwiese umfunktioniert wurde. Nach einem ausgiebigen Geknutsche waren wir schnell auf Betriebstemperatur und konnten gleich zur Tat übergehen. Einen Blowjob sparten wir uns und steckten gleich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in Ihre klitschnass Votze, was Sie mit einem Ohaa geil quittierte. Dan rammelten wir bis wir total außer Puste waren und machten eine neue Flasche auf. Noch während wir uns in der 69er Stellung erholten klopfte es zaghaft an meine Türe. ...