Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... aber das war auch wirklich das ähnlichste zu der aktuellen Stellung. Sonst nur von hinten, durch Gitterstäbe, gefesselt oder auf Tischen.
Aber so gleichberechtigt, so sanft ... das war einige Jahre her.
Sie hatte nie zurückgewollt, es nie vermisst. Und auch jetzt war ihr irgendwie ... langweilig. Der Rhythmus stimmte, die Chemie stimmte, Ryan war heiß. Aber irgendetwas fehlte.
Unter ihr war Ryan in einer ganz ähnlichen Situation.
"Könntest du mich hauen?", fragte Ryan nach einigen Minuten. Anni schüttelte entschuldigend den Kopf und sparte sich die gleiche Frage. Die Antwort war allzu offensichtlich.
Abhilfe aus ihrer absonderlichen Zwickmühle, kam, wie so oft, von außen:
L:
Monika, die nicht länger das Gefühl hatte, Mario bestrafen zu müssen, in dem sie ihm zeigte, wie unterlegen er ihr war, hatte sich, nachdem sie Zeela einige Augenblicke hatte gewähren lassen, von Mario herunter gerollt.
Sie wollte etwas Spannendes geboten bekommen und wenn sie das wollte, dann würde sie das auch bekommen. Sie bedeutete Zeela, ihre Hände wieder an Marios Kehle zu legen. Sie befolgte diese Forderung, ohne zu zögern. Ihre Bewegungen auf ihm wurden intensiver. Doch als sie merkte, wie Mario sich zu verlieren begann, reduzierte sie die Intensität wieder. Zeela spürte genau, dass Monika sie beobachtete. Aber es schien ihr zu gefallen, was sie sah.
Zu sehen, wie Zeela Mario quälte, war für Monika ein befriedigender Anblick. Auch wenn sie insgeheim den Wunsch in sich ...
... spürte, ihn auch mal so kontrollieren zu können. Meistens bestimmte er, wie alles zu laufen hatte und sie hatte, ähnlich wie Anni, stumm Folge zu leisten.
Umso mehr genoss sie es jetzt auch, gleich zweimal die Kontrolle zu haben. Zeela machte ihre Sache gut, aber bei Ryan und Anni fehlte der Schwung. Die beiden langweilten sie. Die Peitsche in der Hand kniete sie sich so hin, dass sie Ryan und Anni gut erreichen konnte und gleichzeitig Zeela und Mario gut im Blick hatte. Sie würde dafür sorgen, dass die beiden noch ein bisschen mehr in Schwung kommen würde.
Der erste Schlag auf Annis Rücken änderte nichts. Erst nach dem zweiten nahm Ryan sie, drehte sie an den Hüften herum und drang von hinten tief in sie ein. Der dritte Schlag traf ihm mit voller Wucht. Seine Stöße wurden schneller und stärker.
"Würg sie!", hörte er Monika. Dieses Mal war es unverkennbar ein Befehl, dem er sich nicht widersetzen sollte. Von hinten legte er seine Hand um ihren Hals und drückte zu. Anni keuchte. Ryan wurde immer schneller. Seine andere Hand vergrub sich in Annis Haaren.
Monika grunzte zufrieden. Für den Moment konnte sie sich kurz zurücklehnen und dem Treiben, um sich herumzuschauen. Sie wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis ihr wieder langweilig werden würde und es eine Veränderung geben musste. Aber bis dahin konnte sie es sich gemütlich machen. Sie setzte sich hin und...
I:
... und in dem Moment, in dem ihr Po das Kissen berührte, erinnerte sie sich an ihre Gäste. ...