1. Sexsklaven für eine Nacht


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... konnte spüren...
    
    I:
    
    ... wie erregt Ryan war. Seine ganze Aufmerksamkeit galt ihr, sein ganzer Körper war gespannt und unruhig. Bei jeder noch so kleinen Berührung von ihr, reagierte er.
    
    Selbstgefällig nahm sie sich extra viel Zeit, es gefiel ihr andere Menschen so unter Kontrolle zu haben. Das Einzige was ihren Hochmut etwas bremste war der Umstand, dass es ihr nicht viel anders ging als ihm.
    
    Auch sie...
    
    L:
    
    ... konnte ihre Erregung nicht länger verstecken. Falls sie es heute jemals geschafft hatte. Die Spannung, die von ihrem Körper ausging, schien greifbar zu sein. Sie hatte ihre Hände an seinem Kopf. Wären seine Haare länger gewesen, hätte sie die Finger darin vergraben. So zog sie ihn am Kopf näher zu sich, um den Kuss noch tiefer werden zu lassen. Sie spürte seine Hand deutlich an ihrem Po und wie er sie damit näher zu sich zog. Zwischen ihren Beinen spürte sie deutlich...
    
    I:
    
    ... seinen Penis durch ihre beiden Hosen. Sie ließ plötzlich seinen Kopf los und sprang förmlich rückwärts von ihm herunter, seine Hände konnten sie nicht halten. Verwundert sah er sie an, aber sie ließ ihn nicht lange rätseln, sondern sank auf ihre Knie. Sie konnte nicht warten, bis er sich selbst auszog und...
    
    L:
    
    ... begann unruhig an seinem Gürtel herum zu fingern. Schließlich hatte sie ihn endlich offen und auch den Knopf der Hose. Sie zog sie nur ein Stück runter, soweit, dass sein Penis mehr oder weniger frei lag. Die Unterhose war eng und ließ seinen Penis noch ...
    ... größer aussehen. Auch wenn es heiß aussah, riss sie die Unterhose herunter, dass ihr sein Penis förmlich entgegensprang. Er war so erigiert kleiner als gedacht, aber trotzdem sehr groß. Sie strich vorsichtig darüber. Ryan atmete hörbar ein und aus und hielt einen kleinen Moment inne, in dem Versuch seine Hose weiter herunter zu ziehen, um sich besser bewegen zu können. Zeelas Augen blitzten ihn an. Er konnte es nicht mehr aushalten, griff in ihre Haare und...
    
    I:
    
    ... drückte sie auf seinen Penis. Obwohl es war mehr eine Geste war und er keine wirkliche Kraft ausübte, verschwand sein Penis tief in ihrem Mund. Schneller als er mit seiner Hand hinterherkam drückte sich Zeela immer wieder bis zum Anschlag in seinen Schoß. Ryans Augen rollten nach hinten und er fiel zurück in das Sofa.
    
    Als Zeela schließlich ihren Kopf zurückzog war sein kompletter Schoß feucht von ihrer Spucke. Von ihrem Gesicht und Brüsten ganz zu schweigen.
    
    "Gefällt dir das?", fragte Zeela rhetorisch. Als Ryan nickte, holte sie aus und schlug ihm mit der flachen Hand gegen den Penis. Mit einem lauten Klatschen begann sein harter Penis hin und her zu wackeln, wie die Fahne eines Liegefahrrades.
    
    "Gefällt dir das?", fragte Zeela wieder, dieses Mal nicht rhetorisch.
    
    Ryan...
    
    L:
    
    ... keuchte und nickte langsam. Das hatte bis jetzt keiner bei ihm gemacht und deswegen hatte er sich noch nie Gedanken darüber gemacht. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Der Schmerz war ...
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