Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... natürlich tat. Als ihre Hose an ihren Knöcheln hing, ließ sie ihn kurz los und stieg aus ihr heraus. Auch Ryans Hose verließ nun endlich die unangenehme Position an seinen Knöcheln. Ihr Shirt bedeckte höchstens noch ihren Solar Plexus.
So nackt stand sie über ihm, so nackt saß er unter ihr. In einem fremden Haus, während einer sehr aktiven Party. Nicht einmal eine Tür hielt Blicke zurück, nur die vage Hoffnung, dass auf dem Weg zur Toilette oder Küche niemand im falschen nach links sah. Eine Hoffnung die schon bald enttäuscht werden würde...
Die beiden Arbeitskollegen dachten gerade an nichts davon. Auch nicht daran, dass sie sich am Montag als Chefin und Mitarbeiterin wiedersehen mussten. Obwohl sie die Dynamik bereits draufhatten:
Zeela griff Ryans Hals und drückte zu. "Hände auf den Rücken!", befahl sie.
Er tat sofort...
L:
... was sie von ihm verlangte. Schaute erwartungsvoll zu ihr auf. Sie saß wieder auf ihm, die Beine gespreizt. In ihrer Hand hatte sie die kleine Tasche, die sie draußen immer mit sich herumgetragen hatte. Sie wühlte darin herum, bis er etwas knistern hörte und sie ihm triumphierend ein Kondom vor die Nase hielt. Mühelos riss sie es auf und streifte es ihm über, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Er schaute sie weiter wortlos an. Wartete darauf, was sie als nächstes tun würde oder was sie von ihm verlangte, was er tun sollte. Aber sie sagte nichts. Still rutschte sie auf seinem Schoß näher an ihn heran. Hob kurz ihr ...
... Becken an, positionierte es über ihm und ließ sich dann wieder nach unten sinken. Ryan zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als er spürte, wie er in sie eindrang. Sie bewegte sich auf ihm, er musste nichts machen. Er schloss die Augen und spürte als nächstes, wie sich eine Hand auf seine Kehle legte und vorsichtig aber bestimmt immer fester zu griff. Zeela hörte Ryan keuchen und drückte fester. Sein Körper bebte unter ihr. Sie konnte sein Vergangen spüren. Der Moment war intensiv. Leider hielt er nicht lange an, denn... I:
... plötzlich hörten die beiden ein Geräusch. Eine Tür wurde geöffnet. Die Gartentür. Ryan war in dem Moment egal, aber Zeela erstarrte und ließ seinen Hals los.
Schritte näherten sich. Es blieb keine Zeit sich anzuziehen, zu verstecken oder überhaupt voneinander abzusteigen.
So saßen sie ineinander und starrten aus ihrer Sofaecke auf den türlosen Eingang. Eine Silhouette lief daran vorbei und schaltete das Licht in der Küche an.
Zeela atmete zitternd aus als die Anspannung von ihr abfiel. Ryan war bereits einen kleinen Schritt weiter: Das neue Licht brachte fiel genau in ihre Ecke und brachte Zeelas kleine, harte Nippel perfekt zur Geltung. Seine Zunge war bereits auf vorsichtiger Expedition, als Zeelas Aufmerksamkeit zu ihm zurückkehrte. Sie schlug ihm mit der flachen Hand leicht ins Gesicht, vergewisserte sich kurz, dass es ihm gefiel und schlug ihn nochmal, doller dieses Mal.
Es half ihr den Stress abzubauen. Warum wusste sie ...