Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Größe angenommen. Zeela stapfte sie Treppe hoch. Oben angekommen sah sie ihn wieder fragend an. Ryan zuckte mit den Schultern, ab hier wusste er auch nicht weiter. Zeela zog ihn am Schwanz nach links. Sie zog doll. Es tat weh und Ryan merkte, dass er sich in ihrer Hand wieder zu regen begann. Hinter der ersten Tür, die Zeela aufstieß lag ein großräumiges Badezimmer, sie zog die Tür wieder zu. Nächste Tür. Schlicht eingerichtetes Arbeitszimmer. Auch diese Tür fiel wieder mit einem klacken ins Schloss. Nächste Tür. Volltreffer! Ein riesiges Bett erstreckte sich vor ihnen. Zeela schnaubte triumphierend und erstarrte im selben Moment. Ryan hatte Probleme erkennen zu können, was Zeela zum Erstarren gebracht hatte. Aber im nächsten Moment wusste er was es war. Er hörte...
I:
... ihre Stimme, bevor er sie sah. "Lauft! Holt Hilfe!", sagte sie leise, aber flehend.
Ryan streckte seinen Kopf an Zeela vorbei ins Zimmer und erstarrte ebenfalls. Das Bett war groß, geräumig und bestand aus einer zusammenhängenden Matratze. Was die beiden Arbeitskollegen zum Erstarren brachte war, was unter dem Bett war. Statt vier Bettpfosten aus Holz, waren es etwa 30 aus Gusseisen. Zwei der Pfosten an der Seite waren abnehmbar, aber mit dicken Vorhängeschlössern gesichert. Hinter ihnen lag eine junge Frau auf dem Boden und bedeutete ihnen wild winkend das Zimmer wieder zu verlassen.
Das ließen sich Ryan und Zeela nicht zweimal sagen, sie drehten sich um, doch es war zu spät. Monika stand ...
... genau vor ihnen und ihr Mann kam hinter ihr die Treppe hinauf.
"Ryan, Ryan... Wir haben dir doch gesagt du sollst nicht hochkommen.", schüttelte sie den Kopf, bevor sie sich an Zeela wandte: "Und wer bist du überhaupt?"
Die Situation war bedrohlich, surreal und verwirrend... Das seltsame Ehepaar hatte sich vor ihnen aufgebaut. Es schien sie weder zu stören noch überhaupt zu beeindrucken, dass sie nackt waren.
Was Zeela nur noch mehr beunruhigte. Ryan fühlte sich ähnlich, so kannte er Mario und Monika gar nicht. Er nahm instinktiv Zeelas Hand und sah zu...
L:
... wie die beiden immer näher auf sie zu kamen. Zeela drückte seine Hand. Er wusste nicht genau, warum er die Situation als so bedrohlich empfand. Monika und er kannten sich eigentlich ziemlich gut und hatten immer viel Spaß und guten Gesprächsstoff miteinander gehabt. Aber irgendwas lag in ihrem Blick, was sein Herz unruhig schlagen ließ. Vielleicht war es auch das unterdrückte Wimmern der Frau unter dem Bett und das Knarren der Dielen unter ihren Füßen, wenn sie wieder einen Schritt näherkamen. Ryan wollte zurückweichen, aber hinter ihnen war nur das Schlafzimmer. Aber nach vorne ging es auch nicht. Sie saßen in der Falle.
Monika hatte begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug darunter nur einen BH, welcher ihre gigantisch großen Brüste kaum zu halten vermochte. Ryan ohrfeigte sich in Gedanken selbst. Als wenn es gerade nichts Wichtigeres gab, als über Monikas Brüste nachzudenken. Sie stand jetzt direkt ...