1. Neue Einrichtung für die Villa – Teil 1


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Schamsituation

    Neue Einrichtung für die Villa – Teil 1
    
    Herr Grau möchte seine Villa neu einrichten. Dazu hat er sich vom Dekorationshaus Hartmann eine Beratung gewünscht. Zum Termin kommt die Juniorchefin. Das Mädchen ist Anfang zwanzig, ca. 1,65 groß, schlank und zierlich. Sie hat lange braune Haare, leicht gewellt. Herr Grau öffnet die Türe und Frau Hartmann tritt ein. Hinter der Haustüre ist eine Art Diele, in der die Garderobe untergebracht ist. Gäste können dort Jacken ablegen. Frau Hartmann trägt ein weißes blickdichtes T-Shirt, schwarze Turnschuhe die ähnlich wie Joggingschuhe aussehen, eine hautenge schwarze Jeans, die bis kurz über die Knöchel reicht und schwarze kurze Sneakersöckchen. Herr Grau begrüßt das Mädchen, dann sagt er: "Bevor wir in den Wohnbereich gehen bitte ich Sie, Schuhe und Strümpfe auszuziehen". Frau Hartmann schaut Herrn Grau entgeistert an.
    
    Herr Grau ist eine sehr seriöse und stattliche Erscheinung. Er ist Mitte vierzig, groß, schlank und hat schon graue Haare. Er hat die Bitte an Frau Hartmann ziemlich bestimmt ausgesprochen und der Tonfall lässt schon erahnen, dass Herr Grau keine Widerrede akzeptiert. Frau Hartmann entgegnet: "Die Schuhe kann ich gerne ausziehen, das ist kein Problem. Aber warum soll ich die Strümpfe ausziehen? Wenn ich mit Strümpfen laufe, passiert Ihrem Boden, egal ob Teppich, Parkett oder Fliesen ja nichts". Herr Grau runzelt die Stirn. "Frau Hartmann, Sie wollen hier ein Angebot abgeben, bei dem es um die komplette Einrichtung an ...
    ... Gardinen und Vorhängen für mein Haus geht, stimmt das"? "Ja, das will ich", antwortet sie mit fester Stimme. "Gut, und ich will, dass Sie sich, bevor Sie in meinen Wohnbereich gehen, Schuhe und Strümpfe ausziehen. Also, wenn Sie Interesse an einem Angebot haben, dann ziehen Sie jetzt Schuhe und Strümpfe aus und folgen mir. Ansonsten war Ihr Besuch hier umsonst und ich werde mich bei Ihrem Wettbewerb einrichten". Diese Worte dulden keinen Widerspruch und die Juniorchefin möchte sich natürlich die Chance auf so einen großen Auftrag nicht entgehen lassen.
    
    "In Ordnung Herr Grau", sagt sie. Dabei bückt sie sich runter, öffnet die Schnürsenkel der schwarzen Turnschuhe und zieht sie aus. Dann zieht sich Frau Hartmann erst das rechte Söckchen, dann das linke Söckchen aus und steckt sie in ihre Schuhe. Barfuß und geniert steht sie nun in der Diele vor Herrn Grau. Irgendwie findet das Mädchen es schon demütigend, dass sie Schuhe und Strümpfe ausziehen musste. Die Schuhe muss sie ja öfters ausziehen, speziell bei Regenwetter oder im Winter, das ist ja ganz normal. Aber die Socken musste sie noch nie ausziehen. Jedoch konnte sie sich dem bestimmten Tonfall von Herrn Grau nicht erwehren und hat sehr schnell nachgegeben. Das ärgert sie ungemein. In der Firma hat sie sich von Anfang an gegen die langjährigen und erfahrenen Arbeiter durchsetzen können. Ungeniert schaut Herr Grau auf die jetzt bloßen Füße der jungen Frau Hartmann. Sie hat lange, schlanke Füße, schlanke Zehen, die Nägel sind ...
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