1. Sophia 06


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Betagt,

    Der Nachbar
    
    Im Hausmantel gekleidet ohne lästige Kleidung darunter, trat ich vor die Wohnungstür und schellte bei meinem Nachbarn. Dieser öffnete in einem Hausmantel der schwarzgelb mit kleinen Batman-Zeichen gemustert war und auf der Brusttasche das Monogramm BW -- Bruce Wayne- prangte.
    
    „Dass es ein Abend für Superhelden wird hab ich auch gehofft. Mal sehen ob meine Hausfotze das auch aushält. Na dann mal auf in den Kampf."
    
    So führte ich ihn in meine Wohnung, vorbei am Sophidrom und ins Wohnzimmer. Ich bot ihm einen Platz und ein Getränk an. Er entschied sich ebenfalls für Bier. Ich ging in die Küche und besorgte Bier und Gläser. Zurück im Wohnzimmer fragte mein Nachbar, ob das nicht die Aufgabe einer Haushälterin wäre Gäste zu bedienen.
    
    „Die Sophia läuft sich schon einmal eine Runde für uns warm. Wir wollen doch gleich richtig loslegen."
    
    „Wo ist sie überhaupt? Weder zu hören noch zu sehen."
    
    „Lass uns austrinken und dann führe ich Sie Ihnen in Ihrem neuen Spielzimmer vor."
    
    Nach dem letzten Schluck wies ich ihn mir zu folgen und sein Gesichtsausdruck wurde immer gespannter. Ich öffnete die Tür zum Sophidrom und bat den Nachbarn herein. Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Sophia in ihrer Stellung sah. Er umrundete den Bock, ging vor ihrem Kopf in die Hocke, schaute ihr in die Augen und sagte.
    
    „Hallo Sophia, das du eine geile Sau, bis jetzt hast du dich mir ja schon mehrmals gezeigt, aber dass du solch ein Ficktier bist, hätte ich nicht ...
    ... gedacht."
    
    Dabei zog er die Nippeln ihre Möpse in die Länge, Sophia stöhnte auf.
    
    „So wie du stöhnst, scheinst du ja auf etwas Kräftiges an den Nippel zu stehen. Dann ist ja mein Mitbringsel wohl genau das Richtige."
    
    Er zog aus seiner Manteltasche eine ungefähr vierzig Zentimeter lange Kette, die an beiden Enden mit einem Ring versehen waren, in dem sich eine kleine Schraubzwinge befand. Er drückte den ersten Ring über ihren linken Nippel, zog diesen lang und verschraubte die Zwinge. Dann zog er zwei, drei Mal an der Kette um den festen Halt zu prüfen. Die Hausfotze quiekte dabei immer kurz auf. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und verfuhr an der rechten Titte ebenso. Ich beobachtete das Szenario und drückte, während ihre Titten vom Nachbar behandelt wurden, gelegentlich das Gemüse tiefer in ihren Körper. Der Fotzensaft lief ihr förmlich an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Auch als die zweite Zwingen angebracht war, wurde ein Zugtest gemacht, nur das nun an beide Nippeln gleichzeitig gezogen wurde.
    
    „Würde es dich noch mehr aufgeilen, wenn deine Zitze dauerhaft in die Länge gezogen werde?" fragte er die Hausfotze, die wegen des Knebels nur mit einem Nicken antwortete.
    
    Darauf zog er aus der zweiten Tasche seines Hausmantels ein zapfenförmiges, rundes Gewicht mit einem Karabiner an der dünnen Spitze. Er hakte dieses Gewicht in der Mitte der Kette ein und ließ es langsam nach unten sinken, bis das Gewicht frei hing. An Sophias langgestrecktem Stöhnen ...
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