1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... um sich herum vergessen zu haben. Als sie mir an die Brust fasste wusste ich, dass ich gewonnen hatte. „Was war das denn?" fragte Papa. „Das war unser Brüderschaftskuss. Und jetzt bist du, seid ihr dran." Damit schob ich beide aufeinander zu. „Aber ..." „PSST; küssen!!!" Noch einen Moment standen sie sich reglos gegenüber, doch dann riss Papa seine Schwester an sich und sie küssten sich wie Ertrinkende.
    
    Als sie sich noch atemlos voneinander lösten meinte ich: „So, und nun zu meinem Wunsch. Papa, ich möchte, dass du endlich auch mit deinen Problemen klar kommst." Da sah ich, wie Papas Gesicht vor Schreck erstarrte. „Ich möchte, dass du den Rest der Nacht und die nächsten Tage mit uns beiden in deinem Bett liegst und uns fickst bis zur Bewusstseinstrübung. Ich weiß, dass du dir dass schon lange wünschst .... und ich wünsche es mir auch. Und wenn ich Yvonnes leuchtende Augen sehe, so weiß ich, dass auch sie nicht das Geringste dagegen hat. „Aber ..." „Papa, steh zu deinen Wünschen." Damit ging ich auf ihn zu, nahm ihn in die Arme und flüsterte: „Papa, du hast mich noch nicht geküsst."
    
    Da riss er mich mit einem Schluchzen in seine Arme und wir küssten uns, als ob es kein Morgen gäbe.
    
    „Und du, Yvonne? Du willst es auch?" „Ach du großer Dummkopf. Was meinst du, warum ich noch keinen Mann habe? Ich war noch nicht so alt wie Mel heute, da träumte ich schon davon, wie du mich fickst. Und wenn ich mich nicht mit einer Kerze selbst entjungfert hätte, so wäre ich heute noch ...
    ... Jungfrau." „Mein Gott, was bin ich für ein Idiot. Habe die schönsten Frauen im Haus und hole mir Schwielen an den Händen." Auf meinen verständnislosen Blick meinte Yvonne: „Vom Wichsen." Und alle lachten los. „Bei mir musst du dich aber selbst noch ein bisschen anstrengen. Ich bin noch Jungfrau."
    
    Dann kommt, meine Engel. Ja, ich träume schon lange davon. Doch woher wusstest du das?" Und als ich es ihm erzählte wurde er doch tatsächlich rot wie ein ertappter Schuljunge. „Übrigens: Ich hatte dir doch mal von meiner Freundin und den Problemen in ihrer Familie erzählt. Vorhin sah ich sie alle zusammen und ich habe mich schon gewundert, dass sie so zärtlich mir ihrem Vater ist und ihre Mutter dazu lächelt. Während des Balls trafen wir uns mal allein und da erzählte sie mir strahlend, dass ihre Eltern, besser gesagt ihre Mutter, sie dazu genommen hätten. Und jetzt machen sie es zu dritt. Auch sie mit ihrer Mutter. Und nochmal übrigens: Wenn wir nicht bald beginnen, ist die Nacht rum und ich bin immer noch Jungfrau."
    
    In Sekunden waren wir alle drei nackt und ich legte mich erwartungsvoll rücklings aufs Bett. „Darf ich sie mir erst mal ansehen? Ich habe noch nie eine jungfräuliche Muschi gesehen." „Ich auch nicht" kam es von Yvonne. Also lagen die Köpfe meines Vaters und seiner Schwester zwischen meinen Schenkeln und betrachteten sich andächtig mein Häutchen. Dabei fühlte ich, wie sich alle Körperflüssigkeit in meiner Mitte sammelte und langsam nach außen floss. „Papi, komm endlich ...