1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und so gingen wir gleich schlafen. Auf die typischen Geräusche einer Hochzeitsnacht wartete ich vergebens. Aber vielleicht waren sie auch nur sehr leise.
    
    Nach und nach brachte Julia nun ihre Sachen in unsere Wohnung und es kehrte Alltag ein. Julia hatte noch einen Job als Buchhalterin, doch Vater bat sie, da er ein sehr gutes Gehalt hatte, diesen aufzugeben und sich nur um den Haushalt und mich zu kümmern. So kochte und putzte sie, wusch unsere Wäsche und war eben Hausfrau. Vater kam meistens ziemlich spät von Arbeit, sodass wir oft allein waren. Julia und ich verstanden uns prima. Sie war klug und konnte mir bei allen schulischen Problemen helfen. Wenn wir dann so eng beieinander über einem Buch saßen kamen mir mit der Zeit ganz sündige Gedanken. Doch sie war ja meine Mutter. Zwar nur Stief-, aber immerhin.
    
    Als ich eines Tages aus der Schule kam saß sie am Tisch, das Kinn auf die Hände gelegt und sah blicklos in die Ferne. „Julia? Alles in Ordnung?" Als erwachte sie, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. „Jaja, alles bestens." Zwei Tage später sah ich sie wieder in dieser Haltung. Da setzte ich mich zu ihr. „Julia, du hast doch was. Komm, erzähls mir. Was bedrückt dich?" Da fing sie doch an zu schluchzen. „Ach Leon. Ich bin eine schlechte Ehefrau." „WAS? Du spinnst doch. Seit du hier bist glänzt wieder alles. Blumen stehen in den Fenstern. Das Essen schmeckt vorzüglich. Was also hast du?"
    
    „Ach Leon. Ich schaffe es nicht, meinen Mann zu verführen. Er hat mich noch ...
    ... nicht ein Mal angefasst geschweige denn gefickt ... Oh, entschuldige. Das ist mir so rausgerutscht." „Und da meinst du, es müsste an dir liegen? Vielleicht hat er ja auch nur eine Haushälterin gebraucht. Als Ehefrau bist du jedenfalls billiger, als wenn er eine kommen ließe. Also wenn du meine Frau wärst, dann ..." „Was -- dann?" „Ich würde dich jeden Abend mehrmals an die Matratze nageln. Du bist so jung, so schön, so ... sexy." „Findest du wirklich?" „Komm, ich zeigs dir." Damit zog ich sie hoch und wollte mit ihr in mein Zimmer.
    
    „Leon, nein. Das geht doch nicht. Du bist doch mein Sohn und ich bin verheiratet." „Du bist meine STIEF-Mutter. Und verheiratet? Weißt du, wie das im Mittelalter war? Zumindest bei Leuten von Stand? Da galt die Ehe erst als vollzogen, wenn das Brautpaar vor aller Augen ... äh ... vor aller Ohren Sex hatte. Zudem wurde am nächsten Morgen in aller Öffentlichkeit das blutige Laken gezeigt. Nun -- ich glaube zwar nicht, dass du noch Jungfrau bist. Aber auch so gilt die Ehe nicht als vollzogen. Du bist demnach gar nicht verheiratet." (Naja, ich habe etwas übertrieben. Aber nach diesem Geständnis wollte ich jetzt unbedingt meine Mutter ficken.)
    
    Als ich sie jetzt wieder ansah, hatte sie einen Kopf wie eine reife Tomate. „Leon, wenn wir schon über dieses Thema reden -- ich bin tatsächlich noch Jungfrau. ... Nein, warte. Meine Eltern sind sehr gläubig und gaben mich als junges Mädchen im Alter von sechs Jahren in ein Kloster. Dort bekam ich zwar eine ...
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