1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... musst mich jetzt noch öfter ficken." Und damit begannen wir auch gleich.
    
    Als wir dann Sonnabend Abend am Tisch saßen meinte ich: „Vater, ich habe deine Frau geschwängert." Und rechnete mit einem Rauswurf. Wie erstaunt waren wir, als er antwortete: „Das ist gut. Offiziell bin ich aber der Vater des Kindes. Julia, ich muss dich vielleicht um Verzeihung bitten, dass ich dich geheiratet habe. Ich brauchte nur eine Haushälterin und da ist eine Ehefrau am billigsten. Ich habe kein Interesse an Frauen. Nein, ich bin auch nicht homosexuell. Ich habe an Sex überhaupt kein Interesse. Asexuell nennt man das wohl. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau angefasst."
    
    „Halt mal. Und wie bin ich dann entstanden?" „Da musst du den Bruder deiner Mutter, deinen Onkel, fragen." „Wie jetzt? Mutter hat mit ihrem Bruder gefickt? Und woher weißt du das?" „Sie taten es hier, vor meinen Augen. Wollten mich wohl scharf machen. Aber mich ließ das gleichgültig. Und dann haben sie es wohl auch getan, weil sie einfach Freude daran hatten." „Und was war mit Tante Giesela?" „Die war auch ein paar Mal mit dabei. Und sie hat es wahrscheinlich sehr erregt. Sie hat deine Mutter geleckt, dass man das Schmatzen wahrscheinlich auf der Straße hören konnte." .... „Nun, wir werden hier einige kleine Veränderungen vornehmen. Du, Leon, ziehst ins Schlafzimmer und ich werde in dein Zimmer ziehen. Heute tauschen wir nur die Betten und morgen räumen wir um."
    
    So lagen wir denn das erste Mal zusammen im ...
    ... Ehebett und fickten uns die Seele aus dem Leib.
    
    So hielten wir es die ganze nächste Zeit. Vater war in seiner Klause ganz zufrieden. Wir hatten ihm einen eigenen TV-Anschluss und Internet verlegt. So kam er oft nur zum Essen heraus. Julia machte weiter den Haushalt und ich bereitete mich auf das Abitur vor. Und nachts fickten wir, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr auf Julia liegen, weil ihr Bauch zu groß wurde. Doch das war kein Hindernis. Entweder ich schob mich von hinten in sie oder sie ritt auf mir. Einmal meinte sie: „Ich hatte im Kloster eine Freundin. ... Nein, nicht was du Ferkel gleich wieder denkst. Es war reine Freundschaft. Der müsste ich mal erzählen können, wie schön ficken ist und was sie alles versäumt."
    
    Der Tag der Geburt rückte immer näher und ich nahm Julia immer mehr Hausarbeiten ab. Und dann eines nachts (wie ich hörte, passiert es meistens nachts) war es soweit. Während sich Julia anzog, rief ich ein Taxi. Dann schnappten wir das vorbereitete Köfferchen und fuhren in die Klinik. Mich wollten sie wieder nach Hause schicken, doch Julia bat so inständig (ich sei ja nur der Stief-), dass sie es doch erlaubten. Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile und dann musste ich mich mit dem Gesicht zu ihrem setzen. Das war uns aber egal. Hauptsache, wir konnten uns an den Händen halten. Und dann ein Krähen -- unsere Leonie war da.
    
    Nie habe ich ein glücklicheres Gesicht gesehen als das von Julia, als sie ihr die Kleine ...
«12...8910...17»