eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... einen Handspiegel.“ „besser nicht. Ich korrigiere das. So kannst du ohne Perücke draußen nicht rumlaufen. Sie setze an und wortlos fuhr sie mit der Nulleinstellung über meinen Kopf. Ich spürte das Metall des Scherrkopfes auf der Haut und wusste sofort, was sie da macht. Ich sah sie ruhig an „du möchtest, dass ich heute Abend wieder dein Sklave bin?“ Sie nickte und küsste mich. Schnell hatte sie dann mit einem Ladyshaver die Haut von den Stoppeln befreit. Ich stellte mir vor, wie dieser Ladyshaver die Achsel oder Schamhaare von Stephanie oder Andrea entfernt, denn Tina hatte ja keine Haare mehr seit dieser Behandlung bei den Indianern. Tina streichelte über meinen blanken Schädel und küsste ihn. „So kannst Du draußen normal rumlaufen, dass machen doch ganz viele. Und wenn dich einer anspricht, dann sagst du, du hättest eine Wette verloren.“ Sie setzte mir die Perücke auf und zog hinten das Halteband zusammen. Sie saß perfekt und drückte kaum. Die Haare links und rechts waren etwas ungewohnt. Mit erfahrenen Händen zauberte sie mir noch ein Makeup. Kräftig betonend, aber nicht übertrieben. Und sie setzte mir in meine Nasenhülse einen kleinen zierlichen Ring von Andrea ein. Mit rosa silbernem Nagellack verschönerte sie meine Finger, auf die sie dann noch einige Ringe schob. Eine Kette perfektionierte dann mein Outfit. Als ich in den Spiegel sah, konnte ich mich selbst kaum erkennen. „jetzt darfst Du mich aber nicht mehr küssen, sonst machst du was kaputt.“ lachte sie. Aus ...
... Stefanies Zimmer kam sie dann mit zwei größeren Ohrgehängen. „Die passen zu dem Stil,“ lachte sie und setzte sie mir ein. „noch alles klar?“ fragte sie und griff mir unter das Kleid zwischen die Beine. „Ganz schön hart, dieser Dildo, den meine Freundin immer dabeihat.“ „jetzt musst Du aber noch.“ Tina nickte. Sie ging in Andreas Zimmer. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zurück kam. Sie trug eine Skaterhose mit großen Taschen. Hatte die Perücke auf dem Kopf und eine Baseball Mütze auf dem Kopf. Ihre Augenbrauen waren etwas kürzer und breiter. Sie war ziemlich blass und hatte in einer Augenbraue zwei silberne Ringe und einen Ring an der Unterlippe. Brüste waren unter dem Schlabberpulli nicht mehr zu sehen. Unter dem Arm hielt sie ein Skateboard und hatte in ihrem linken Ohr 5 kleine Ohrringe, im rechten einen kleinen Stecker. „Hey, kommst Du mit zu meinem Großonkel?“ „ey, cool, Mann.“ Wir lachten und gingen zum Jeep. „Tante Vera, fahren wir jetzt endlich zu Onkel Paul?“ „klar, mein Lieber.“
Der Verkehr war heute am Feiertag nicht sonderlich groß, sodass wir fast so schnell dort waren, wie in der vergangenen Nacht. Als erstes fuhren wir zu Tinas Onkel Paul. Wir parkten am Straßenrand und sahen nirgendwo eine Person herumlaufen. Dann stiegen wir aus. Tina drückte auf die Klingel. Wir hörten die alte laute Klingel im Haus. Nichts passierte. Tina drückte noch einmal. Kurz darauf waren Schritte zu hören. Dann erschien ein älterer Mann hinter der Glasscheibe der Haustüre und schloss ...