Beim Onanieren träume ich oft von unserer erregenden Zukunft
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.
Julia und Robert (5)
* Fantasierte Verführung *
Ich muss wohl zwei oder drei Stunden geschlafen haben, als ich abrupt aufwache und ganz schnell völlig wach bin. Herrje, was bin ich aufgeregt, ich bin - um es genau zu sagen - sehr, sehr erregt.
Mir fällt meine Erzählung über Hanna und mich ein und welche Folgerungen sich daraus für uns alle Vier ergeben könnten, für Robi und für mich, Andreas und Hanna. Mein Herz schlägt spürbar schneller, wenn ich an diese Zukunft denke. Ich stelle mir Hanna und Andreas vor, wie sie vor unseren Augen ...... miteinander ...... wie Robi und ich mit den beiden ...... oder wäre es besser, wenn ich Robi zunächst einmal zusehen ließe ....... wie Hanna und ich ........ ?
Mein Gott!! Mir ist es unter der Bettdecke viel zu warm geworden und ich schlage sie zurück. Die Bettdecke wirkt wie ein Brutofen.
Langsam durchdringt die Kühle der Nacht mein leichtes Nachthemd. Meine Gedanken kehren in geordnete Bahnen zurück. Ich höre auf Robis Schlafgeräusche neben mir. Er schnarcht nicht richtig, vielmehr gibt Robi ein leises Röcheln von sich, das er dann und wann unterbricht, um nach einiger Zeit im Schlaf wie ein Schweinchen zu quieken. Jedenfalls fühle ich mich an ein Schweinchen erinnert und muss unwillkürlich in das Halbdunkel des Schlafzimmers lächeln. Wie sehe ich aus, wenn ich über meinen ...
... Robi lächele? Ich versuche, es mir vorzustellen.
Meine Gedanken kreisen erneut um Hanna und Andi, das mit uns befreundete Ehepaar. Ich möchte schon gerne, dass Robi und ich mit ihnen etwas gemeinsam versuchen. Ein gemeinsames Erlebnis, das uns alle einander noch näher bringt. Wir hatten in der Vergangenheit mit den beiden gelegentlich über die verschiedenen Formen des Sex, über Solo-Sex und Sex zusammen mit dem Partner, über Homosexualität und Sadismus sowie über dessen Pendant, den Masochismus, gesprochen. Wir hatten in der Vergangenheit - ohne Einzelheiten zu schildern - behutsam über unsere sexuellen Vorlieben gesprochen, auch darüber, dass man im Freundeskreis schon an gemeinsamen Sex denken könnte, vorausgesetzt, dass man als Freundespaar miteinander vertraut ist und sich tatsächlich mag.
Wie gesagt, es waren dies alles Gespräche, die mehr mit dem Austausch von Wissen als mit der Absicht zu tun hatten, den Gesprächen nun auch Taten folgen zu lassen. Ich persönlich untermauerte unsere Gespräche zusätzlich mit einigen statistischen Daten zum Sexualverhalten der Deutschen und so wurde es überhaupt nicht peinlich für uns alle, wie ich meine. Nichts war darauf angelegt, dass sich daraus etwas für uns Vier hätte entwickeln können. Wir wussten, was jeder von uns beim Sex mochte und was nicht, und das war es.
Jetzt hingegen - im Bett liegend - möchte ich mit meiner Fantasie gezielter mit den beiden vorgehen. Ich liege hellwach neben Robi und stelle mir vor, dass wir Hanna ...