Sie Teil 1 - Sexgeschichten

Sie Teil 1

... vor mir. Ihre Knospe zuckte schon vor Erregung und ihr Saft floss mir entgegen. Also erst einmal schön von unten nach oben mit der Zunge "trocken" geleckt. Was ein herrlicher Geschmack...mit einem frischen Geruch nach purer Geilheit. Ein kleines stöhnen widerfuhr ihr. Ich leckte ihr Schüssel komplett aus. Nahm ihre Schamlippen komplett in den Mund und saugte an ihnen. Ging näher an ihre Klit. Leckte erst vorsichtig an, nahm sie dann zwischen meinen Lippen und knabberte ganz sachte an ihr. Langsam gewöhnte sie sich daran. Ich nahm ihre Perle in den Mund und saugte daran, leckte darüber und nahm ihren gesamten Liebessaft in mich auf. Meine Finger spreizten dabei ihre Lippen, so dass ich mit meiner Zunge ihre Höhle in ihrer gesamten Tiefe auslecken konnte. Meine Finger rieben ihre Klit, drangen in sie ein. Sie stöhnte und räkelte sich unter meiner Zunge.

Und mein Schwanz schrie immer lauter: Lass mich endlich rein!

Nichts lieber als das.

Ich richtet mich auf. Küsste Sie, damit sie sich selber schmecken konnte. Dann nahm ich meinen Schwanz, der bis zum explodieren aufgepumpt war und setzte ihn an ihrer Möse an. Aber ich steckten ihn noch nicht rein. Neeein! Noch nicht. Zuerst ließe ich ihn ein paar mal durch ihre Spalte gleiten. Schon mit Druck auf ihre Perle. Ich liebte es dabei zuzusehen, wie die Schamlippen meinen Schwanz umrahmten. Dann erst, führte ich ihn zum Eingang und drang langsam ihn Sie ein. Was für ein Gefühl. Heiß, saftig und furchtbar eng. Ich zog ihn ...

... langsam wieder ein Stück raus. Dabei zogen sich automatisch ihre Lippen auseinander. Was für ein Anblick. Mein Schwanz drang ganz tief in sie ein. Ich wurde schneller. Mein Schaft glänzte vor Mösenschleim. Ich wurde schneller. Der Mösenschleim verwandelte sich in Schaum. Sie wand sich vor mir wie ein wildes Pferd. Meine Hände krallten sich in ihren Titten. Das war zu viel. Ich merkte, wie der Saft in mir aufstieg. Aber es durfte noch nicht zu ende sein. Noch nicht! Ich zog ihn mit einem schmatzen aus ihrer Möse und ging sofort auf Tauchstation. Da sie voller Geilheit war, konnte ich jetzt etwas härter zulangen. Erstmal wieder schön mit meiner Zunge die Möse ausgelutscht. Dann die Schamlippen komplett in den Mund genommen und gesaugt. Gesaugt, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr Lippen wurden richtig schön dick und prall. Mein Daumen steckte ihn ihrer Möse. Mein Zeigefinger wanderte nach unten. Da gabs doch auch etwas zu entdecken! Mit dem Zeigefinger tastet ich nach ihrer Rosette und umkreiste sie leicht. Ich merkte, dass sie das mitbekam. Obwohl sie sich scheinbar im Trance befand. Es schien ihr zu gefallen. Also dann.... Ich ließ kurz mit meiner Zunge von ihren Lippen ab und umkreiste schnell ihr Arschloch. Scharf zog sie Luft ein. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie ließe es zu. Sie genoß es. Nachdem ich ihr kleines Arschloch schön nass geleckt hatte, es konnte auch ihre Geilheit sein, die sich immer noch aus ihrem oberen Loch darüber ergoss, steckte ich wieder meinen ...