Marie - Der Sklavenvertrag Teil 4
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... 16 Uhr aufhören, damit wir rechtzeitig zur Party kommen. Martina und ich wollten ursprünglich 22 Uhr erst da sein, aber so wird es wohl 20 Uhr werden müssen, aber ich denke wir werden alles soweit fertig haben."
S: "Wenn nicht alles fertig wird, ist das nicht schlimm. Schön wäre die Nasszelle und alles was verdübelt werden muss. Auch die Flaschenzüge und die Balken an der Decke. Den Rest bekommen Marie und ich schon hin."
K: "Notfalls kommen wir Montags nochmal vorbei. Ab wann soll Marie an die Melkmaschine angeschlossen werden?"
S: "Morgen ist es vielleicht etwas knapp, Sonntag oder Montag würde ich sagen."
K: "Und Martina schließe ich gleich mit an. Ihre Nippel können auch noch etwas größer werden."
S: "Schatz, wie wäre es, wenn du uns zeigst, wie du Tanzen kannst. Ich muss schließlich wissen, wie du auf der Party abrockst."
M: "Herrin, muss das jetzt sein? Ich finde AAAAHHHII..." Marie wird jäh mit einen Stromimpuls unterbrochen, als Sandra mit der Fernbedienung das Tensegerät aktiviert.
S: "Unbedingt wollen wir das sehen. Brauchst du noch mehr Motivation?"
Sandra hält die Fernbedienung hoch.
M: "Nein, ich mache es."
S: "Was möchtest du für Musik?"
M: "Was du möchtest, mir egal!"
Wieder lässt ein schmerzhafter Stromimpuls Marie aufschreien und zusammen zucken.
M: "Aua, mach einfach ein Rocklied an, egal welches."
Und der nächste Impuls trifft Marie.
M: "Rebel Yell, Billy Idol."
S: "Interessante Wahl, wie kommst du ...
... darauf?"
M: "Der Text hat was mit BDSM zu tun."
Schnell wird das Lied am Lapptop gefunden und abgespielt.
Marie versucht beim Tanzen Bewegungen zu machen, die die Schwämme möglichst wenig im Schritt kratzen lassen, aber das ist fast nicht möglich. Irgendwie schrappt oder piekt jede noch so kleine Bewegung, außerdem spornt Sandra mit jetzt zwar leichteren aber immer noch deutlich schmerzhaften Impulsen Marie an. Nach dem Lied kann Marie zwar aufhören, aber wund fühlt sie sich trotzdem unten herum. Das kann ja was werden, wenn Marie die ganze Party in Bewegung sein wird.
Aber irgendwie ist Marie auch wieder erregt. So übel es sich in und an ihr anfühlt, so erregt es sie gleichermaßen. Doch sie kann nichts tun, um sich zu stimulieren oder Erleichterung zu verschaffen. So langsam wird ihr die Gemeinheit ihrer Situation klar. Es ist eine ganz perfide Folter und die wird über lange Zeit andauern. Was noch schlimmer ist, Sandra kann ihr jeder Zeit Schmerzen bereiten und dazu bringen, sich selbst noch mehr zu foltern. Eine Lage aus der es keinen Ausweg gibt, sie muss es einfach erdulden. Das komische ist, sie will es ertragen, sie hat es doch selbst gewollt, als sie ein vorzeitiges Ende abgelehnt hat.
Ein Schockimpuls reißt sie aus ihren Gedanken und lässt sie wieder zusammen zucken. Immer wenn die Schocks in der Gebärmutter und in der Klitoris beißen, zieht sich ihre Scheide um die Metallschwämme zusammen und es piekst sie besonders stark. Aber egal wie gemein es schmerzt, die ...