1. von der "braven" Studentin verführt...


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war wieder einer dieser heißen Tagen in meinen Semesterferien, an denen ich nichts anzufangen wusste. Meine Eltern waren in den Ferien und ich alleine zuhause. Viele meiner Freunde und Bekannte waren ebenfalls nicht in der Stadt. Wenn ich in den vergangenen Tagen was unternommen habe, dann war meist Tina meine Begleitung. Wir gingen entweder an den See oder in die Stadt zum Shoppen.
    
    Tina studiert wie ich an der Uni Germanistik, allerdings ist sie im Gegensatz zu mir eine sehr gute Studentin und nach außen hin sehr brav.
    
    Sie sah jedoch umwerfend hübsch aus. Blonde lange Haare, knapp 1,75 m groß, eine traumhafte Figur und einen supersüßen Po.
    
    Auch an diesem Tag hat gegen kurz vor Mittag das Telefon geklingelt, Tina war dran und fragte, ob wir nicht gemeinsam in die Stadt gehen wollten. „Klar, wieso nicht“ war meine Antwort – ich hatte ja eh nichts zu tun und wieso soll ich bei diesem Wetter zuhause rumsitzen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich bin etwas kleiner als Tina, habe dunkelbraunes, schulterlanges Haar. So stand ich wieder einmal vor dem Spiegel und betrachtete meinen Körper. Zu diesem Zeitpunkt trug ich nur einen knappen String und einen BH. Sehen konnte mich ja zuhause eh niemand. Als ich mir über die Brust rieb, kam mir die spontane Idee, mich heute piercen zu lassen, einfach irgendwas Verrücktes zu machen. Und zudem würde sich ein Brustwarzenpiercing neben meinem Bauchnabelpiercing sicher gut machen. Gedankenverloren stand ich weiter vor dem ...
    ... Spiegel, betrachtete meinen Körper und streichelte meinen Bauch und meine Brust, als es auf einmal an der Tür klingelte. „Nanu, Tina war aber schnell“ dachte ich und lief in Unterwäsche zur Tür. Sie kannte mich ja schon vom See in Bikini, also hatte ich keine Hemmungen.
    
    Als ich die Tür öffnete, stand jedoch der Postbote davor. Ich erschrak und wäre am liebsten im Boden versunken. Er hatte ein Einschreiben, das logischerweise unterschrieben werden musste. Nach wenigen Augenblicken war er zum Glück wieder weg. Ich will gar nicht wissen, wo der hingeschaut hat, als ich auf seinem Display unterschrieben habe.
    
    So ging ich wieder zurück ins Haus, um mich in meinem Zimmer auf den Stadtbummel mit Tina vorzubereiten. Nach kurzem Durchsuchen meines Schranks entschied ich mich für eine gewagt abgeschnittene Jeans und ein enges, kurzes Top. Die Jeans hatte ich vergangenen Sommer mal auf einer Beachparty an und sie deshalb zur „HotPants“ umfunktioniert. Früher war es meine Lieblingshose, doch leider rieb sich mit der Zeit an den Schenkeln und am Po der Stoff durch, so dass sich ein Loch bildete. Auf der Party letztes Jahr war mir das egal, da von vornherein klar war, dass nach kurzer Zeit zumindest die Jungs nicht mehr realisieren konnten, ob da nun Löcher sind oder nicht. Jedenfalls lag die Jeans seit diesem Tag in meinem Schrank. Ich zog sie heraus, schlüpfte hinein und machte die Knöpfe von unten her zu. „Mist“; dachte ich. Die wurde etwas enger „ich krieg den obersten Knopf nicht ...
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