1. Violas Eskapaden


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... banale Weise in schneller Folge entstanden, bis ich mich sterilisieren. Gestört hat mich am ehelichen Sex eigentlich nur, dass mir sein klebriger Saft nach dem Geschlechtsverkehr die ganze Nacht schleimig und zähflüssig aus meiner Spalte in den wieder angezogenen Slip tropfte. Manchmal habe ich spätnachts noch geduscht. während er schon schlief, um das eklige Zeug schnellstmöglich loszuwerden.
    
    Leider muss ich sagen, dass erst ab Mitte 30 meine Sinnlichkeit so richtig erwacht ist. Vorher hatte ich wirklich kaum sexuelles Verlangen und mir hat trotz meines traurigen ehelichen Sexuallebens wirklich nichts gefehlt. Aber seitdem ich eine so genannte reife Frau geworden bin, ist meine Sehnsucht nach intimer Berührung, körperlicher Nähe und schlicht und einfach nach wildem und hemmungslosem Sex zunehmend stärker geworden. Dass ich die sexuelle Befriedigung zuhause nicht bekam, obwohl ich mir immer wieder Mühe gab, meinen Mann im Bett ein bisschen einfallsreicher und ausdauernder zu machen, habe ich irgendwann akzeptiert. Bei meinen verheirateten Freundinnen, mit denen ich ab und zu über meine unerfüllten sexuellen Wünsche und Bedürfnisse sprach, lief es auch nicht viel anders ab. Die meisten waren wie ich auch seit zehn oder mehr Jahren verheiratet, hatten noch kleine Kids und das eheliche Sexualleben war längst total zum Erliegen gekommen. Bei einigen gab es überhaupt keinen Sex mehr, bei mir immerhin einmal in der Woche langweilige Hausmannskost.
    
    Ich bin übrigens nicht prüde. Obwohl mein Mann das niemals von mir
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