Weiberfweiberfastnacht
Datum: 30.11.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Beine und wischte mir langsam und gründlich die Muschi sauber. Das Loch hatte die optimale Höhe, so dass der Blick völlig frei war auf mein Allerheiligstes. Um ganz sicher zu gehen, dass er auch alles sehen konnte, drückte ich meinen Unterkörper mit den Schenkeln noch ein wenig in die Höhe, damit der Blick nicht durch den Schüsselrand verdeckt war. Ich war bereits so feucht, dass das Papier gar nicht ausreichte und so nahm ich mir noch mehr. Wieder fuhr ich mir damit über die Spalte. Meine Schamlippen waren vollgepumpt mit Blut und deutlich angeschwollen. Die Berührung fühlte sich gut an. Ich ließ das Papier in die Toilettenschüssel fallen, doch nun wollte ich mehr!
Ich rutschte auf der Klobrille ein Stück nach vorn und lehnte meinen Oberkörper nach hinten an den Spülkasten. Genüsslich schloss ich die Augen und ließ meine Hand wieder nach unten wandern. Ich stellte mir vor, wie dem Typen die Augen wohl fast heraus fallen mussten und wie er gierig auf meine Muschi starrte, wodurch sich meine Lust noch weiter steigerte. Glitschig rutschte mein Finger zwischen den Schamlippen auf und ab und verharrte kurz auf dem Kitzler, der sich gierig nach der Berührung reckte. Ein leises Stöhnen entfuhr aus meinen halb geöffneten Lippen.
Mit meiner freien Hand schob ich meine Bluse ein Stück nach oben und zeigte noch etwas mehr Haut. Ich bin sehr stolz auf meinen flachen Bauch und den süßen Bauchnabel, den ein kleiner ...
... Edelstein verziert.
Nun konnte ich auch hören, wie der Fremde lauter atmete. Meine Show zeigte also ihre Wirkung.
Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und während ich den Saft der Lust auf meinem Kitzler verrieb, schob sich meine andere Hand unter die Bluse und ich strich mir sanft über die harten Brustwarzen. Das war's für mich! Ich spürte, wie sich meine Beckenmuskulatur anspannte, dann eine kurze Pause, in der ich beide Finger tief in meiner Spalte versenkte und den Orgasmus auslöste. In regelmäßigen Abständen zuckte mein Unterleib zusammen und die Innenwände meiner Scheide pressten immer wieder die Finger fest zusammen, um sie dann wieder frei zu geben. Ich fühlte den Saft über meine Hand laufen und zwickte mich mit der anderen fest in die Brustwarze. Das Beben dauerte noch eine ganze Weile an und ich kostete den Orgasmus bis zum Ende aus.
Auch auf der Anderen Seite konnte ich ein festes Stöhnen vernehmen und um dem Fremden noch einen letzten gründlichen Blick zu gewähren, stellte ich mich zu guter Letzt noch breitbeinig vor das Guckloch und wischte mit etwas Papier meine Pussy sauber. Nicht ohne mein Becken provokant dabei nach vorne zu recken.
Erst als ich mir die Hosen wieder hochzog, kam ich langsam wieder zu Sinnen. Was war da nur gerade in mich gefahren! Hoffentlich kannte mich der andere nicht, schoss es mir plötzlich durch den Kopf und ich beschloss nun lieber schnellstmöglich das Weite zu suchen.