1. Schwules Internat 12-07


    Datum: 30.11.2024, Kategorien: Schwule

    „Nee, lass mal, das schafft Ihr schon alleine“ gab Jörg zurück und Ilias lief zurück zu den anderen.
    
    „So wie das sich anlässt, werden die beiden morgen auf dem Flug viel schlafen“ sagte ich zu Jörg „die werden im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt sein.“
    
    Die Burschen hatten mittlerweile alle einen Ständer und fingen an Chester und Rob zu bearbeiten und es dauerte nicht lange da hatten beide einen Prügel im Hintern und ihre saftenden Latten wurden von zwei anderen Jungs mit dem Mund bearbeitet.
    
    Lange ging das Spiel nicht, da bekamen die beiden einen Einlauf der besonderen Sorte. Kaum hatten die ersten abgeschossen, standen zwei andere bereit und stopften die gerade besamten Löcher mit ihren Prügeln.
    
    Chester fing an mit dem Becken zu stoßen und verteilte seinen Saft mit einem lauten Schrei im Gesicht seines Bläsers. Rob erging es nicht anders, auch er duschte seinen Vordermann mit einer Spermadusche. Aber beide Schwänze wurden nicht viel weicher. Aufgegeilt durch die Bolzen in ihren Hintern standen die Riemen innerhalb kürzester Zeit wieder stramm nach oben und wippten im Takt der Stöße, der hinter ihnen stehenden Stecher. Zwei andere Jungs stellten sich, ihre Arschbacken mit den Händen spreizend vor den beiden. Kurz darauf waren die strammen Pinte von Chester und Rob in den Ritzen verschwunden und sie stießen mit den Säcken gegen die Bäckchen ihrer Vorderleute.
    
    Geile Laute begleiteten diese Aktion.
    
    Das ließ Jörg und mich nicht kalt.
    
    Jörg hatte ...
    ... mittlerweile seine Hand in meine Hose geschoben und reizte mit zwei Fingern meine Eichel.
    
    Ich lehnte mich nach hinten und ließ es geschehen. Mit geschickten Händen zog Jörg mir die kurze Hose aus. Mein Schwanz richtete sich endgültig zu seiner vollen Größe auf und schwang leicht im Seewind.
    
    In Windeseile hatte sich Jörg seine kurzen Sachen ausgezogen und sagte „lehn Dich zurück, ich mache alles für Dich.“
    
    Während er das sagte, fing Jörg an meinen Schwanz zu verwöhnen.
    
    „Lang halte ich das nicht durch“ warnte ich ihn.
    
    Jörg hörte mit dem Wichsen auf und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte nach hinten und klemmte meinen saftenden Prügel zwischen seine leicht behaarten Hügel. Kurz darauf hob er seinen Hintern, richtete meine Lanze aus und ließ sich langsam sinken. Die durch meinen Vorsaft gut geschmierte Eichel durchstieß seine Rosette, bald war meine Rute vollkommen in seinem Hintern verschwunden und er saß auf meinem Sack. Sein Schwanz lag steif auf meinem Bauch.
    
    Ich legte meine Hand auf das pulsierende Ding und Jörg stöhnte geil auf „ich kann auch nicht mehr lange durchhalten.
    
    Mit vorsichtigen Bewegungen fing Jörg an auf meinem Pint zu reiten. Ich wurde auf das Äußerste gereizt und spürte wie sich der Orgasmus aufbaute.
    
    „Ich komme gleich schon“ warnte ich Jörg.
    
    Mit heftigen Auf und Ab Bewegungen brachte Jörg mich zum überkochen. Ich konnte nicht anders und bockte mit meinem Becken nach oben.
    
    Dann überrollte mich der Orgasmus, mit etlichen Schüben füllte ...
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