Teil 8: Disziplin in d. Klosterscule
Datum: 01.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... konnte. Enger drückte sie sich an den nackten Leib der Freundin. Deren Hand nun wanderte über den Bauch hinunter zu Helenes aalglattem Schamberg und dann zwischen die feucht-heißen Lippen.
Helene öffnete leicht ihre Schenkel, und Yvonnes Finger suchten und fanden das Lustknöpfchen. Das Reiben an diesem Zäpfchen machte Helene ganz unruhig und feucht zwischen den Beinen. Immer weiter rieb Yvonne, bis es Helene fast nicht mehr ertragen konnte, ohne durch Stöhnen ihrer Lust ein Ventil zu schaffen.. Fest presste sie ihren Mund zusammen, um das Stöhnen zu unterdrücken, und dann kam es ihr heiß aus der Spalte gesickert. Ein zitternder Schauer durchströmte ihren jungen Körper. Es war einfach wunderbar, denn im Rausch des Orgasmus spürte sie die brennenden Schmerzen auf ihrer gestriemten Popohaut überhaupt nicht mehr.
Im Taumel dieser Lust hätte sie glatt nochmals 20 Hiebe aushalten können, ohne mit der Wimper zu zucken!
Yvonne ließ sie dieses Gefühl eine geraume Weile auskosten; dann nahm sie Helenes Hand und führte diese unmißverständlich an ihr eigenes Lustzentrum. Helene wusste schon, was von ihr erwartet wurde und streichelte zart über die kleinen, aber unglaublich festen Brüste, den flachen Bauch und die strammen Oberschenkel ihrer Freundin. Weit spreizten sich Yvonnes Beine, so dass Helene wie automatisch deren Lustgrotte fand und den Kitzler rieb.
Schon bald verspürte sie den Erfolg ihres Tuns, heiß und nass schoss es aus der Muschel. Yvonne presste sich noch ...
... enger gegen sie, die von Wonne bebte. Das heftige, ungestüm in einem ganz typischen Rhythmus keuchende Atmen wurde natürlich auch von den anderen Mädchen im Schlafsaal vernommen, die trotz der Dunkelheit genau wussten, was sich in Helenes Bett abspielte. Aber nicht nur Schülerinnen hatten spitze Ohren ...!
Als nach wenigen Minuten beider Erregung etwas abgeklungen war, löste sich Yvonne aus der Umarmung ihrer Freundin und wollte eben zurück in ihr eigenes Bett zu schleichen, da flammte plötzlich das Licht auf!
Die Aufsicht führende Nonne war auf ihrem unvorhergesehenen Kontrollgang in den Schlafsaal gekommen, hörte das unmißverständliche keuchende Stöhnen und überraschte mit dem Lichtschalter die beiden Lesben in flagranti. Die splitternackte Yvonne hopste eben aus Helenes Bett. Die zwei überraschten Gören starrten starr vor Schreck die Nonne an; ihre Gesichter liefen rot an.
Mit strengem Blick musterte die Nonne die beiden Sünderinnen, zog wortlos ihr Notizbüchlein heraus und schrieb die nach ihrem Verständnis begangene "Todsünde" unabänderlich ein. Dann drehte sie sich um, löschte das Licht und verließ den Saal.
Wie vom Blitz gestreift standen die Mädchen noch da, doch dann machte die nackte Yvonne einen Satz in ihr Bett, als ob sie den Vorfall damit ungeschehen machen könnte. Helene starrte ganz konfus in die Dunkelheit und fragte sich, ob sie das soeben nur geträumt oder wirklich erlebt hatte. Der nächste Morgen würde es ihr schon weisen, dass sie alles keineswegs ...