Volle Action im Gaykino
Datum: 01.12.2024,
Kategorien:
Schwule
Anal
Als es noch das alte Gaykino im Holzgraben gab, war ich dort oft, um mir ein bisschen Entspannung zu verschaffen. Ein klasse Kellergewölbe, schummrig, viele Ecken und meist ziemlich enthemmte Typen. Das letzte mal lief einer nackt rum, das hatte ich mir für dieses Mal auch vorgenom-men. Ich also runter, zu den Spinden, T-Shirt abgestreift, auch die Jeans (nur meine Cowboyboots zog ich wieder an) und ging dann, ansonsten nur mit Cockring und Piercing am Schwanz „bekleidet“ auf Erkundung. Die einzelnen Räume waren schon gut besucht, links in der Ecke wichste sich einer seinen Prachtkolben und blickte verstohlen zu mir rüber. Vor der gro-ßen Leinwand saß ein geiler muskulöser Typ in engen Jeans und geilen Boots, der es mir gleich angetan hatte. Mal sehen, ob sich mit dem was ergeben könnte – aber lieber nichts überstürzen, ich hatte Zeit. Hinter der Trennwand waren zwei miteinander zu Gange, ich stellte mich zögerlich dazu und beobachtete, wie der eine gierig den Kolben des anderen blies; der hatte auch schon sein T-Shirt ausgezogen und im Schummrigen glänzte ein Piercing an seinem rechten Nippel, was ich besonders geil fand. Meine Hand glitt vorsichtig zu seiner Brust, und schon rubbelte ich an seinen Tit-ten, was ihn aufstöhnen ließ. Der andere hatte schon meinen Steifen in der Hand und dirigierte ihn zum Mund. Nun blies er wie wild die beiden Schwänze auf einmal, und wir fickten jetzt zu zweit seine Maulfotze und spielten uns dabei an den Nippeln. Ich war schon fast am ...
... Abspritzen. Nun kniete sich der Typ mit dem Piercing vor mich und wollte meinen Schwanz für sich haben. Mann, war das ein genialer Bläser. Er kitzelte meine beringte Eichel mit der Zunge, dann wieder saugte er und presste mir seine Maulfotze drauf, dass mein Riese ganz drin verschwand und mein PA an seinen Rachen stieß. Der andere, der mich vorher geblasen hatte und von dem ich mich weggedreht hatte, leckte mich jetzt einfach von hinten und fuhr mit seiner Zunge meine Arschspalte entlang, rimmte mich und drückte mir die Zunge durch die Rosette. So was kriegst du ja in deinen schönsten Träumen nicht geboten, dachte ich und ließ mir hinten meinen Arsch durchpflügen und vorne meinen Kolben absaugen. Plötzlich konnte ich nicht mehr, der Druck stieg und ich ergoss mich in gewaltigen Schüben in die Maulfotze meines Bläsers. Der schluckte alles, machte ei-nen glücklichen Eindruck und sagte nur: „Vielleicht bis später! Bin übri-gens der Lars.“ Das ließe sich wiederholen, dachte ich mir, wollte aber erst mal eine Pause einlegen und streifte weiter umher. Im Slingraum, der sonst meistens leer ist, lag auch schon ein Typ abfickbereit da. Er hatte ein mar-kantes Face, gutgebaut war er auch noch, nicht wie öfters die fetten Sling-säue, und sein geiles Fötzchen war herrlich rasiert. Diese Gelegenheit soll-te man also nutzen. Langsam näherte ich mich dem Typ im Sling, viel-leicht wollte er ja von mir nichts wissen. Mein Schwanz war schon vom bloßen Gedanken wieder auf Vordermann und der silberne ...