Das Rollenspiel Teil 03
Datum: 01.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... kann ich heute denn für dich tun?"
„Wenn ich dir so in die Augen schaue, sollte vermutlich eher ich fragen, was ich für dich tun kann" grinste der Riese. „Aber da wollen wir heute nicht so sein. Ich habe einen Fußfetisch und möchte, dass du es mir mit deinen bestrumpften Füßen besorgst. Ohne Gummi natürlich -- hier sind 20€."
Offene Enttäuschung stand Katja ins Gesicht geschrieben. „Kann ich denn sonst nichts für dich tun, mein Großer?" versuchte sie die Situation doch noch für sich zu retten.
„Was würdest du denn gerne für mich tun?"
„Ich könnte beispielsweise deinen großen Schwanz blasen und dich dann reiten."
„Umsonst?" fragte der Riese mit breitem Grinsen. „Ja, umsonst." Antwortete Katja.
„Na dann will ich nicht so sein" sagte der Riese und drückte Katja an den Schultern auf die Knie.
Auge in Auge mit dem sicherlich größten Schwanz, den sie jemals außerhalb der Tierwelt gesehen hat, schaute mir meine Frau noch mal lächelnd ins Gesicht und begann dann mit ihrer Zunge an der Eichel herumzuspielen. Sie leckte diese gekonnt unten am Bändchen, bis der Riese wieder ihren Kopf nahm und diesen mit ihrem Mund auf seinen Schwanz presste.
Ich konnte sehen, dass sich meine Frau beinahe den Kiefer ausrenkte, aber dennoch gab sie sich alle Mühe, zumindest die Eichel ganz in den Mund zu bekommen, was ihr auch gelang. Als dies geschafft war, begann sie vorsichtig ihren Kopf vor und zurück zu schieben -- viel Varianz war aufgrund der Größe dabei nicht möglich. ...
... Dies merkte auch der Riese und meinte nach einigen Minuten: „Ich will dass du mich jetzt fickst!" Dabei hob er meine Frau wie eine Feder hoch, trug sie zu Bank und setzte sich auf selbige.
„Du darfst das Eindringen selbst steuern -- will dich ja nicht kaputt machen."
Dieser Satz lies in mir die Frage aufsteigen, ob er da wohl schon entsprechende Erfahrungen gemacht hat.
Meine Frau hockte sich über den Riesen und dessen Monsterschwanz. Dann sah ich ihren suchenden Blick -- als sie mich gefunden hatte, signalisierte sie mir, dass ich zu ihr kommen sollte.
„Ich brauche dich als Unterstützung. Sei bei mir, wenn ich das hier versuche."
Und so stelle ich mich vor sie und beugte mich zu ihr hinunter, damit wir uns gegenseitig ins Gesicht schauen konnten, während sie ihren Unterleib auf diesen gigantischen Penis senkte. Als ihre Augen immer größer wurden, wusste ich, dass sie gerade versucht die Eichel in sich aufzunehmen.
Ich wagte kurz einen Blick und was ich sah, raubte mir den Atem. Die Muschi meiner Frau war bis aufs Äußerste gedehnt -- es war ein großartiger Anblick. Immer tiefer senkte sie sich hinab, bis ihre Kapazitätsgrenzen erreicht waren.
Wir schauten uns tief in die Augen, während sie eine Pause einlegte, um sich an diesen Giganten in sich zu gewöhnen. Als sie dies geschafft hatte, begann sie sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Sie atmete schwer während sie dies tat -- ich wusste nicht, ob es Anstrengung oder Erregung war. Auch der Riese stöhnte auf ...