Was für eine Nacht
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Eigentlich wollte ich es für mich behalten, doch ich komme nicht davon los, was mir vor einigen Wochen passiert ist. Normalerweise sollte man bei so einem Vorfall zur Polizei gehen, doch ich hatte auch meinen Spaß und so habe ich es bis heute nicht getan. Der Sohn meiner Schwester, also mein Neffe, sollte für einige Tage bei mir wohnen, da Sie ins Krankenhaus mußte. Sven war eigentlich alt genug, auch mal alleine zu Hause zu sein, doch Er wollte unbedingt zu mir. Natürlich hatte ich nichts ein zu wenden, Sven war ja beinahe 16 und ich dachte mir, der Junge könnte auch mal lernen, was man im Haushalt so alles zu tun hat. Zum anderen war ich auch sehr froh darüber, denn in letzter Zeit wurde in meiner Straße vermehrt eingebrochen und so hatte ich nun einige Tage einen Mann im Haus. Gleich in der ersten Nacht passierte es dann. Während Sven nebenan im Gästezimmer schlief, hörte ich in meinem Bett liegend, komische Geräusche. Entweder war Sven aufgestanden, oder es war noch Jemand in meinem Haus. Vorsichtig stand ich leise auf und sah hinüber ins andere Zimmer. Sven schlief tief und fest und so hab ich Ihn vorsichtig geweckt. Als ich Ihm sagte, daß unten irgend Jemand sein mußte, schnappte Er sich einen Prügel und wir schlichen zusammen nach unten. Dabei war mir nicht der tolle Körper von Sven entgangen. Er war oben ohne und hatte nur eine kurze Short an. Unten angekommen sahen wir erst eine Taschenlampe, dann sahen wir einen Mann und dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich ...
... wieder zu mir kam, saß ich gefesselt im Wohnzimmer, auf einem Stuhl. Gegenüber saß Sven, der irgendwie anders war als sonst, so auf Abwegen. Dann zeigte sich der Einbrecher und meinte zu mir: „Keine Angst gnädige Frau, ich tue Ihnen nichts. Ihren Sohn habe ich in Hypnose versetzt, Er bekommt auch nichts mit.“ Gerade wollte ich etwas sagen, da kam der Mann zu mir und knebelte mich. So mußte ich nun zu sehen, was geschah und was ich nun zu Augen bekam, ist eigentlich unglaublich. Eigentlich wollte der Einbrecher an mein Geld, doch Er hatte es nicht gefunden. Nun interessierte Er sich aber für meinen Neffen, der in Seiner Short beinahe nackt da saß. Der Mann sagte mir noch: „Egal was nun passieren würde, mein Sohn würde nichts mit bekommen.“ Er konnte ja nicht ahnen, daß Sven mein Neffe und nicht mein Sohn war. Dieser Fremde setzte sich dann zu meinem Neffen auf die Couch und flüsterte Ihm etwas ins Ohr, daß ich leider nicht verstehen konnte. Dann begann ein Mertyrium für mich, denn Sven begann sich, vor meinen Augen und dem fremden Mann, zu streicheln. Zunächst an den Beinen, die Er auch noch schön weit spreizte, dann fuhr Er sich über die Oberschenkel hinauf, bis zu Seiner Short. Während Er sich nun auf der Short streichelte flüsterte Ihm der Mann erneut etwas zu und ich bemerkte, wie mein Neffe Sven wohl einen Ständer bekam. Ich bat den Mann damit auf zu hören, doch Er meinte: „Es wird Ihnen bestimmt gefallen, so etwas haben Sie noch nie gesehen.“ Sven hatte mittlerweile die ...