1. Nachtflug


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... alles war so erregent. Ganz langsam erkundete ich sie, fand ihren Kitzler, der aber schon so hart war, wie ein Stricknadelkopf. Diese Art der Liebkosung schien ihr sehr zu gefallen, sie hob und senkte ihren Unterleib im Rhythmus meiner kreisenden Bewegungen und wir fand schnell zu einem wunderbaren Takt. Und manchmal liess ich meine Finger nach unten gleiten, suchte und fand den Eingang ins gelobte Land, fuhr so tief als möglich hinein und machte so einige Fickbewegungen, was sie jedes mal regelrecht erschaudern liess, so zappelte sie dabei. Ich war auf den Geschmack gekommen, das Spiel machte mich unheimlich geil. Recht bald nahm ich meine von ihrem Mösensaft nassen Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab, bevor ich ihre kleine Wonneperle wieder bearbeitete. Sie war zwischenzeitlich auch so geil, dass sie mir meine Finger, die ich immer wieder mal aus ihren nun klatschnassen Muschi herauszog, um sie abzulecken, sich kurzerhand selbst in dem Mund steckte und daran saugte, als wolle sie sie schlucken. Nicht lange dauerte es, als sie mit einer schnellen Bewegung ihren Po hob und ich merkte, wie sie sich Jeans und Slip soweit runterzog, dass ich jetzt ungehinderten Zugang an ihr Fötzchen hatte. Gleich hatte sie wieder die alte Position eingenommen und macht nun ihrerseits meine Hose auf. Sie holte meinen Schwanz soweit heraus, wie es ging, was mich weiter erregte, aber nicht ganz ohne Risiko war, ich hatte keine Decke, um das alles zuzudecken, mein Schwanz stand blank ...
    ... in den Nachthimmel. Aber das war uns beiden da schon ziemlich egal, wir waren beide so geil.
    
    Meine Bemühungen bei ihr waren bald von Erfolg gekrönte, sie atmete plötzlich stoßweise, leise zwar, aber für mich nicht zu überhören, ihr ganzer Körper spannte sich, um sich dann entspannt einfach komplett nach hinten auf mich fallen zu lassen. Dabei legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und ich gab ihr wieder mal meine Finger mit ihrem Saft zum Lutschen. So nahm sie meine freie Hand mit ihrer, mit der sie mich die ganze Zeit gewichst hatte, schob sie unter ihren Pullover und drückte sie auf ihren BH. Ihre Titten hatte ich ganz schnell aus dem BH befreit und hielt nun ihre linke in der Hand, die auf eine Massage geradezu gewartet zu haben schien, so spitz und hart war der Nippel schon. Sie raunte mir ins Ohr, dass ich jetzt unten weitermachen solle, aber dabei ihre Nippel mit viel Aufmerksamkeit bedenken müsse. Das Spiel ging so weiter, keine Ahnung, wie lange wir zu Gange waren und in welcher Reihenfolge, aber sie hatte wohl fünf oder sechs oder gar sieben Höhepunkte bei unserem Spiel, und alles ohne entdeckt zu werden. Als Ihr Kopf wieder mal auf meiner Schulter lag sagte sie mir ganz leise ins Ohr: nur noch einmal, ein einziges mal. Bei unserem Pettingmarathon wären wir nur einmal fast erwischt worden, als es ihr gerade kam. Sie hatte sich in dem Augenblick wieder so anspannte und dabei ihre Beine in den Gang streckte, als ein Steward vorbei ging und der fast gestolpert wäre. ...
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