1. Nichts reimt sich auf Uschi...


    Datum: 05.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ich merkte wie sich mein Bauch wieder mit Schmetterlingen belebte. Ich drückte Uschi ein wenig fester an mich. Sie belohnte mich dafür, indem sie ihre Hand in meinen Schritt gleiten ließ und meinen Penis zu massieren begann. Ihre Zärtlichkeit ließ meine Lust, und meinen Phallus, steigen. Sie hatte ihre Erzählung unterbrochen und sah mich, mit großen Augen, erwartungsfroh an. "Wow, du kannst schon wieder" hauchte sie. "Du bist einfach zu aufregend um nicht dauernd scharf auf dich zu sein." Damit zog ich sie auf mich und küsste sie. Uschi steckte sich mein Ding in Ihre Votze und fing sofort an mich zu reiten. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Haare lagen wie ein dichter Schleier um meinen Kopf, und raubten mir fast die Besinnung. Wir begannen zu stöhnen. Uschi löste den Kuss und richtete sich auf meinem Unterleib auf. Dadurch drang ich tiefer in Ihren Leib ein. Sie verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf wodurch sich ihr Busen etwas anhob. Ihr Anblick war überwältigend. Ich stieß heftiger gegen ihre Lenden. Uschi beugte sich zurück, stütze sich mit ihrer linken Hand auf meinem Knie ab und massierte mit der Rechten ihre Klitoris. Ihre Arschbacken massierten meine Glocken. Ich erhob meinen Oberkörper vorsichtig um nicht aus ihr heraus zu gleiten, und zog sie zu mir heran. Uschi legte ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns. Dann legte ich sie vor mich auf ihren Rücken und legte mich auf sie. Sie schlag ihre Beine um meine Hüften und presste ihre Füße gegen meinen Hintern ...
    ... als wollte sie mich ganz in sich hinein schieben. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her wandern. Uschi klammerte sich fester an mich. Sie küsste mich heftig und beschleunigte ihren Unterleib. Wir fickten immer schneller. Unser Kuss wurde im gleichen Maße leidenschaftlicher. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf und sie kam mit einem gurgelnden lauten Stöhnen. Mit aller Kraft drängte sie ihre Vulva gegen meinen Unterleib. Ich stieß, so gut es noch ging, dagegen. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch um meinen Schaft. Ihr gurgeln wurde zu einem kehligen Stöhnen. Nur sehr langsam klang ihr Orgasmus ab. Ich war noch nicht so weit, deshalb ritt ich wie besessen weiter.
    
    Plötzlich stand eine junge Frau im Schlafzimmer. Ich erschrak heftig und versuchte von Uschi herunter zu krabbeln. Sie hielt mich jedoch fest und begrüßte den Störenfried: "Hallo Susanne, hättest du nicht noch einen Augenblick warten können?" "Hallo Liebling, tut mir leid, dass ich dir den Spaß verdorben habe, ich dachte..." "Susi du hast nicht mir den Spaß verdorben, sondern Mike. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen!" Uschi begann ihren Unterleib wieder zu bewegen, um meine Erektion zu erhalten.
    
    Susanne war groß gewachsen, sehr schlank und wirkte sehr elegant und anmutig. Sie hatte einen hellen Teint mit vielen Sommersprossen um die Nase. Ihr Haar war strahlend Blond, mit einem goldenen Schimmer. Es fiel Ihr glatt bis zu Ihren Schultern. Sie trug ein kurzes, ...
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