1. Nichts reimt sich auf Uschi...


    Datum: 05.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Schmlippen, bevor sie behutsam in ihren Leib eindrang. Susi stieß heftig dagegen und rammte sich den Kunstpimmel in den Bauch. Sie stöhnte laut auf und fickte mit schnellen Bewegungen das Teil in Uschis Hand. Als sie ihre Bewegungen einstellte übernahm Uschi die Initiative. Zuerst ließ sie den Dildo einige Male in Susis Muschi tanzen, dann drängte sie ihr Becken gegen Susis Schoß. Geschickt nahm sie dabei die freie Seite des Lustspenders in sich auf.
    
    Beide Frauen gerieten immer mehr in Extase. Der Anblick war überwältigend. Zwei wunderschöne Mädchen vögelten sich gegenseitig den Verstand raus. Ich merkte wie meine Hormone zu kochen begannen. Die wogenden Leiber der beiden Nymphen stachelten meine Geilheit auf die Spitze. Ich spürte das Verlangen meinen Saft auf sie zu spritzen. Aber mein Penis hing noch immer schlapp zwischen meinen Beinen. Die wachsende Spannung der Frauen übertrug sich ungefiltert auf mich und machte mich wegen meiner Handlungsunfähigkeit fast Wahnsinnig. Ich sprang aus dem Bett und eilte in das Badezimmer. Aus dem Schlafzimmer verfolgten mich das immer lautere Gestöhne. Ich drehte die Dusche auf Kalt und stellte mich hastig unter den Strahl. Die Kälte auf meinem erhitzten Körper raubte mir den Atem. Trotz des Rauschens des Wassers konnte ich die beiden Frauen bei Ihrem Liebesspiel hören. Ihr Stöhnen hatte sich weiter gesteigert. Die plötzliche Stille verriet mir, dass sie Ihren Höhepunkt erreicht hatten. Ich unterdrückte den Drang die Dusche ...
    ... auszudrehen und blieb noch eine Weile regungslos stehen. Dann drehte ich die Dusche aus und trocknete mich mit einem Handtuch ab, das gleich neben der Dusche hing. Als ich das Bad verließ, merkte ich wie Müde ich war. Uschi hatte eine Menge Kraft gekostet. Ich überlegte kurz, ob ich nach hause fahren sollte. Beschloss dann aber, dafür schon zu müde zu sein. Also ging ich zurück in Uschis Schlafzimmer. Die Frauen waren inzwischen eingeschlafen. Uschi lag auf Susanne und beide hatten noch den Dildo im ihrer Möse.
    
    Ich legte mich neben sie ins Bett um fast augenblicklich in einen unruhigen, von wilden, feuchten Träumen erfüllten Schlaf zu fallen. Die Träume waren Ausdruck meines ungestillten Verlangens. Wiegende Frauenkörper, helles Stöhnen, seidene Haut. Ich schwebte in einem Dämmerzustand, in dem Fantasie und Wirklichkeit in einem undurchsichtigen Nebel verschmolzen. Mein Verlangen steigerte sich so weit, dass ich glaubte jeden Augenblick zu explodieren. Dabei vermischte sich meine Geilheit mit einem brennenden Schmerz meines Penis. Ich erwachte um zu erkennen das beide Gefühle kein Produkt meiner übersteigerten Fantasie waren. Ich lag auf dem Rücken. Auf meinem Schoß saß Susi und vögelte mich, als gäbe es kein Morgen. Sie hatte es tatsächlich geschafft mir zu einer weiteren, aber schmerzhaften, Erektion zu verhelfen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Ihre Haare flogen abwechselnd in alle Richtungen. Susis Marmorbusen schwang verführerisch auf und ab. Sie stammelte ständig meinen Namen ...