1. Black Whore Teil 10


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM

    Joe sah das glitzern in Marias Augen, als sie davon erzählte, „Christine grinste mich an und natürlich wusste ich, was sie meinte.
    
    Es war - sorry, es ist - auch für mich das höchste meinen schwarzen Herren zu dienen, es ist einfach unser Fetisch - Interracial Schlampen zu sein!
    
    Sklavinnen von schwarzen Herren oder Herrinnen, nichts hat mich in meinem Leben jemals so angetörnt, wie der Gedanke an Sex mit Schwarzen.
    
    Natürlich hatte ich nie welchen, meine Eltern hätten mich enterbt.
    
    Aber irgendwann war der Drang dazu einfach übermäßig und zu groß!"
    
    „Und bist Du auch eine „Toilettensklavin" wie Deine Freundin Christina?" Maria schaute auf den Boden als Joe sie das fragte.
    
    „Naja, manchmal wenn ich es muss! Ich mache es nicht so gerne wie Christina und ich mache keinen Kaviar! Niemals!" sagte sie schon fast etwas trotzig.
    
    Die Türe zum Wohnzimmer öffnete sich auf einmal, Tyron, Rocco´s Bruder kam mit einer Frau herein, die er an der Leine auf allen Vieren führte.
    
    Sie trug eine Maske über dem Kopf, aber ihre Haare konnte man sehen, sie war Blond und hatte einen makellosen Körper mit riesigen Brüsten, eindeutig Silikon gefüllt.
    
    „Hey Joe!" begrüßte er die beiden, „wir haben schon 23 Uhr! Wenn Du willst kannst Du ja gerne noch bleiben, aber Maria muss morgen früh um 5 Uhr auf Geschäftsreise gehen! Sie kommt erst wieder in einer Woche zurück, wenn Du willst, machen wir da dann wieder weiter mit dem Date!"
    
    Joe stand auf, „äh ja, es ist wirklich schon ...
    ... spät, Naomi wird sich bestimmt schon sorgen machen!" er legte die Fernbedienung auf das Sofa, ging auf Tyron zu und überlegte es sich kurz, drehte sich um, drückte nochmal drauf und gab Maria so noch einmal einen Stromschlag in ihre Fotze.
    
    „Tschüss" mehr sagte er nicht zu ihr, sie flehte ihn leise an, „sehen wir uns am Samstag?!", aber Joe ignorierte sie und ging.
    
    Rocco fuhr ihn nach Hause, sie unterhielten sich dabei über die Yankees, so als wäre das eben mit Maria gar nicht passiert!
    
    Erst als er Ausstieg, fragte ihn Rocco noch was, „rufst Du uns an? Wenn Du willst treffen wir uns nächsten Samstag wenn Maria wieder zurück ist?!"
    
    Joe blieb längere Zeit an der Autotüre stehen, bevor er nickte, „äh, ja, wahrscheinlich. Wir telefonieren!"
    
    Eine Woche später stand Joe wieder vor der Türe der Familie Freeman, es war keine leichte Entscheidung und er hatte Rocco nicht angerufen, außerdem war es schon nach 21 Uhr.
    
    Er hoffte natürlich, dass Maria trotzdem da war.
    
    Danelle öffnete die Türe, sie war wirklich eine Schönheit und sah aus wie eine Prinzessin, wenn man nicht wusste, dass sie eigentlich eine sadistische Furie war.
    
    „Oh, hallo Joe!" sagte sie überrascht, „Rocco hatte ja Deinen Anruf erwartet und war fast enttäuscht, dass Du Dich nicht gemeldet hast!"
    
    Sie stand da und überlegte, Joe fragte sie unsicher, „komme ich ungelegen?", „äh, ja. Nein. Vielleicht. Komm doch rein!"
    
    Sie trug einen kurzen Rock und ein enges Oberteil.
    
    Sie führte ihn nicht in das ...
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