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Karins Kaviarsklavinnen 06
Datum: 07.12.2024, Kategorien: Fetisch
... ihr gegangen, selbst da konnte die Scheiße noch leicht riechen. Sie ist relativ flott gegangen mit ihrer Strumpfhose die an ihren Beinen klebte. Einige Personen sind uns begegnet, die meisten haben nur entsetzt geschaut sind aber wortlos an ihr in leichtem Bogen vorbeigegangen. Manche haben getuschelt und ihr nachgeschaut. Bis sie eine Frau, so in den Vierzigern angesprochen hat ob sie ihr helfen kann. Kathis Kopf wurde knallrot als sie angesprochen wurde. Sie hatte wirklich Mitleid mit ihr und betrachtete sie genau. So wirklich glauben konnte sie nicht was sie da gesehen hat. Kathi hat zu weinen begonnen und hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Stotternd hat sie ihr aber erklärt das ihr ein Missgeschick passiert ist und sie gleich bei ihrem Auto ist. Ich bezweifle aber das sie ihr den Unfall abgenommen hat, dafür war die Menge und die Verteilung der Scheiße zu groß. Kathi hat das aber gut gemeistert und ist schnell weitergangen. Die Frau ist ratlos dagestanden und hat sie noch von hinten gemustert. Aber ohne große Aufregung ist sie dann auch weitergangen. Na wenigstens hat sie was zu erzählen, was allerdings passiert wenn ihr in fünf Minuten Abstand noch zwei vollgeschissene Mädels begegnen ist fraglich. Darum habe ich schnell Priya und Sanya angerufen das sie mit ihren Slavinnen einen etwas anderen Weg nehmen sollen. Nach für Kathi wahrscheinlich unendlich langer Zeit haben wir den Eingang zur Tiefgarage erreicht. Zielstrebig ist sie zu unserem Van gelaufen ...
... und hat verzweifelt auf mich gewartet damit ich sie einsteigen lasse. Die ganze Last und Scham ist ihr abgefallen als ich die Schiebetüre öffnete und sie sich auf den abgedeckten Sitzen zusammengekauert hat. Ich habe ihre die Tränen von den Wangen geleckt und ihr die Haare gestreichelt. „Das hast du sehr gut gemeistert" sagte ich zur wortlosen und am ganzen Körper zitternden Kathi. „Danke" hat sie leise gehaucht und sich selbst jetzt einmal genau angesehen. Ja das war schon gewaltig was sie da in der Windel und den Nylons hatte. Eigentlich bin ich das ja gewohnt, aber sie hat fürchterlich gestunken hier im geschlossenen Auto. Ich liebe diesen beißenden und ekelhaften Gestank. Ein Wunder das wir da nicht mehr Aufsehen erregt haben. Fünf Minuten später ist Priya mit einer völlig aufgelösten Lena gekommen die sich auch schnell in den Van gerettet hat. „Und wie war euer Fußmarsch" habe ich Priya lächelnd gefragt. „Geht so. Ein Hund ist Lena nachgelaufen und wollte ihr zwischen die Beine. Der etwas entfernte Besitzer konnte ihn dann aber noch rechtzeitig zurückrufen" sagte Priya auch etwas erleichtert das sie jetzt in Sicherheit waren. Liebevoll und wieder weinend haben sich Kathi und Lena im Van umarmt und gedrückt. Das lasse ich ihnen heute durchgehen da sie so Tapfer waren. Priya und ich haben vor dem Van gewartet. Aber auch nach zehn Minuten war Sanya mit Lina noch nicht da. Wir machten uns schon etwas Sorgen, wurden sie erwischt und von der Polizei mitgenommen. ...